Der Nachbarshund hat immer mal wieder juckende Ohren und auch immer mal wieder heftig Durchfall.
Das soll nun mal medizinisch getestet werden, was da los ist.
Nun erzählte die Nachbarin, dass sie "auf Ziege umstellt" und ich bin hellhörig geworden. Huhn verträgt der Hund mal und mal nicht, ihr wurde nun gesagt, sie solle ein Protein einschleichen, was der Hund nicht kennt.
Nun frag ich mich: ist das sinnvoll, dem Hund ein neues Protein langsam zuzufüttern mit einem bekannten Protein, was er aber ggf. nicht gänzlich gut verträgt? Lernt der Organismus dann nicht das neue Protein direkt als "gefährlich" an?
(dass er Huhn in der einen Darreichungsform "verträgt" kann ja auch kosmetisch sein. Kot ist da ok, Ohrenprobleme gibts dann aber trotzdem. Bei anderer Darreichungsform ist nix mit den Ohren, dafür Durchfall ohne Ende)