Beiträge von Cassiopeia88

    und hat die Gute noch Plätze frei? Könntest du da mal für mich fragen? (oder mir den Kontakt geben, dass ich da selber nachfrage...)

    Nouska ist ja durchaus nett, aber die braucht jemanden, der ihr sagt: "das geht hier nicht, halt die Backen" bzw. "jetzt ist Ruhen dran, leg dich da hin Mädchen und entspann dich, ich hab das im Griff". Das hat die nämlich die 1,5 Tage in der Pension nicht gehabt. Und bei 15-20 Hunden im Auslauf gibt's dann halt immer einen, der aus der Reihe tanzt und Nouska meint, das wär ihr Auftrag.

    Arme Nouska. Und du natürlich auch. Und wenn du statt HuTa nach einer Einzelperson mit Erfahrung suchst? Ich hatte mir das zumindest auch mal vorgenommen, weil ich für den Notfall quasi immer gern eine Person habe, die sich 1-2 Tage kümmern könnte, und HuTas keine intakten Rüden nehmen. Kann dir leider aber auch noch niemanden an die Hand geben.... :/

    ja, genau das ist es eben. Meine Eltern springen gern ein, aber die können im Februar nicht. Und ich will auch nicht irgendjemanden, der gern mal mit nem Hund Gassi geht, sondern wo sie auch mal zwei, drei Tage (oder eben die Woche im Februar) bleiben kann. Muss mal sehen, dass ich da über ne Plattform vielleicht noch jemanden auftue.

    Ich bin geplättet.

    Gestern war Nouska in der Hundepension, weil sie leider im Februar da für eine Woche hin muss, weil wir eine familiäre Verpflichtung haben, zu der sie nicht mitkann. Ich dachte, bissl Üben zur Gewöhnung bis dahin könnte hilfreich sein.

    Sie war dann abends total müde und ist es auch heute noch. Und heiser. Kann weder fiepen, noch winseln, noch bellen. Hat sich also schön den ganzen Tag (und die Nacht?) eingewinselt und gekläfft.

    Hundepension ist einfach nix für sie und ich weiß nicht, ob sie sich da noch dran gewöhnt. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nach einer missglückten Hundeschulen-Stunde damals widerstandslos in die Gruppe ohne Hundegespiel gewechselt bin, statt von der Trainerin ggf. Einzelstunden zu verlangen, damit der Junghund lernt, wie man ordentlich mit anderen Hunden umgeht.

    Nouska will ja gern den Polizeischäfi geben und allen sagen, dass sie sich nicht bewegen sollen.

    Wenn ich da nen Daumen drauf hab, geht das auch, insbesondere drinnen ist das gar kein Problem. Aber in der Hundepension oder HuTa ist halt keiner, der sowas regelt.

    Das deprimiert mich gerade ein bisschen.

    Der Zugstopp geht formidabel auf bei dem Halsband, das wir haben. |)

    wie schade für meinen Geldbeutel :smiling_face_with_horns:


    Edit: jetzt weiß ich wieder, warum ich nicht bestellen wollte. Ich hatte Sorge, dass sie diesen Ring für den Zugstopp falsch einfädelt und man dann so einen hässlichen Knick im Halsband hat :ugly:

    gibt's "zum Glück" nicht als Zugstopp/Martingale. Puh, Geld gespart :hurra:

    Ich kann Nelaya empfehlen, wenn du Geld ausgeben "musst" . Thank me later. :ugly:

    Um die war ich auch mal rumgeschlichen, irgendwas war dann aber, dass ich dachte: Ah, nee, es geht auch (noch) ohne.

    Vermutlich der Zugstopp. Ich hab ja am liebsten Martingale. Einzig der Zugstopp vom Nonstop-Halsband ist super, weil der wirklich zuverlässig leicht auf- und zugleitet - egal, auf welcher Seite der Hund läuft.

    Glückwunsch zum Neuzugang!


    Zu 1)

    Wie BorderPfoten geschrieben hat und lieber öfter raus gehen, als zu wenig. Zusätzlich würd ich auch keine Strecke machen wollen, sondern erstmal örtlich bleiben. Quasi Spazierenstehen. Da wird sich dann auch schneller mal orientiert und wenn es langweilig/sicher genug ist, kann man auch pieseln.


    Zu 2)

    Bei uns darf der Hund auch nicht ins Schlafzimmer, ich hab also am Anfang im Wohnzimmer genächtigt. Ich bin erst ausgezogen, als ich das Gefühl hatte, dass es nun ok ist.

    Wenn eure Hündin im Körbchen im Schlafzimmer schläft und zur Ruhe kommt, würd ich das erstmal so beibehalten, wenn ihr keinen Schmerz damit habt. Warum ihr die Sicherheit nehmen, wenn sie sie gerade braucht? Ggf. geht sie später irgendwann von selbst woanders hin.

    Man kann auch einen Hund noch später an einen anderen Schlafplatz gewöhnen.


    Zu 2)

    Möglichst wenig Aufhebens und alles ganz natürlich. Schon ganz normal im Alltag den Hund begrenzen, dadurch, dass man mal ins Bad geht, ohne dass der Hund folgen darf (also halt Tür schließen). Mal kurz durch die Wohnungstür gehen und direkt wieder rein kommen. Einfach ganz unspektakulär und nicht so oft nach dem Hund schielen. Schon gar nicht, wenn er gerade ruht :-)

    Für den Junghund habe ich sowas eigentlich nicht. Er reagiert ganz gut über "soziale Strafe", also wenn er merkt, dass ich mit seinem Verhalten nicht einverstanden bin. Eine Strafe ist für ihn teilweise schon, wenn ich genervt einatme. Er will einfach immer gefallen.

    Das mag traumhaft klingen (ist es auch in vielerlei Hinsicht), aber man muss bei ihm sehr aufpassen, dass man ihn nicht aus Versehen ins Meideverhalten treibt, wenn es gar nicht gewollt ist.

    Gerade bei so einem Hund würde ich unangekündigtes Strafen vermeiden um Stress zu nehmen.

    ich weiß, ich bezahle hier nicht, aber: bedeutet das, dass ich bei so einem Hund eher das eher unemotionale aufkonditionierte Abbruchsignal verwende, als eine persönliche natürliche Rückmeldung? Einfach, weil es für den Hund leichter zu ertragen ist?