Beiträge von Cassiopeia88

    Ich hatte gerade gestern eine unschöne Begegnung mit anderem Hundehalter.

    Alle drei Kids, der Hund und ich im Park. K3 mit Laufrad. Entgegen kam uns ein Paar mit Boxer, etwa 50 Meter entfernt, Hund ging schon voll nach vorn gerichtet und hing in der Leine. Ich nur zu den Kids: lauft bitte ganz links am Rand an den Leuten vorbei zu dem Baumstamm da hinten (damit sie den angucken und nicht die Leute).

    Ich bin mit Nouska vom Weg soweit ausgeschert wie es die Botanik zuließ, waren immerhin so 3 Meter.

    Der Hund war heftig zu hören und stemmte sich so in die Leine, dass die Vorderpfoten abgehoben haben. Der Mann bliebt dann stehen, als mein Sohn zwischen meinem Hund und dem Boxer war und "beruhigte" seinen Hund von wegen, das wären ja nur Kinder und die Situation ist total cool und in Ordnung (der Boxer wollte nur gern zu meinem Hund und ihr vermutlich sagen, dass sie sich mal schleichen soll, weil er ja jetzt da ist). Ich meinte dann nur zu dem Mann, ob er nicht bitte einfach weitergehen kann. Da pöbelte er mich an, er dürfe ja wohl stehen bleiben wo er will und wie er es für richtig hält und was ich mich denn so anstelle.

    "Ja, da haben Sie ja recht, aber ich mache mir vielleicht auch Sorgen um meine Kinder." (was ich damit sagen wollte: vielleicht finden die das auch doof, wenn ein fremder Hund ihnen plötzlich ins Ohr bellt, weil der Frust hat und sie erschrecken sich oder so)


    Da schrie er, ich solle "nicht so eine Scheiße erzählen! Wenn Sie so ne Angst haben, dann müssen Sie die Kinder eben Zuhause lassen und die nicht im Park ausführen!" Alles weitere habe ich dann nicht mehr verstanden, ich habe ihn lauthals ausgelacht und bin weiter gegangen, ich habe noch einige Schimpfwörter gehört.

    Aber ja, genau: ICH war das Problem, nicht etwa er, der seinen Hund nur mit Mühe unter Kontrolle hatte (psychisch gar nicht und körperlich so lala wie ich fand). Und MEINE KINDER sollen da nicht sein, falls doch mal was passiert...


    Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass das dort eine geschützte Grünanlage ist, in der Anleinpflicht für Hunde gilt und - wie überraschend - sich zwei Spielplätze befinden. Die sind aber wohl für Hunde und nicht für Kinder, schließlich sollten die wohl lieber Daheim bleiben, wenn sich ein Hund mal die Ärmel hochkrempeln will.

    Leute gibt's. Und das sind anscheinend keine Einzelfälle.

    Hallihallo, ich mal wieder mit einer Frage...

    nachdem ich eine Zeit lang teilgebarft habe und sich das organisatorisch mal für eine Woche lang nicht so gut machen ließ, habe ich jetzt erstmal nur Defu Trockenfutter weitergefüttert (hab noch nen ganzen Sack Junior...).

    Nouskas Output war mit morgens Trofu, abends BARF echt sehr gut.

    Seit sie nun wieder nur Trofu bekommt, macht sie wieder viele (mindestens drei, meist vier) relativ große und teils recht weiche Haufen.

    Kann mir jemand sagen, woran das liegt und was ich ggf. anpassen kann, damit die Haufen wieder fester werden?

    Ist da zu viel Getreide im Trofu oder worauf deutet relativ weicher/heller Kot hin? Oder kann man das schlecht pauschal sagen?


    Bei der abendlichen BARF-Portion habe ich nicht immer Kohlenhydrate hinzugegeben, das hatte aber keinen Einfluss auf die Kotkonsistenz.

    Wir haben eine Weiße und Kinder im Alter von 3-9. Klappt bisher prima. Aber: Nouska ist noch kein Jahr, die schöne Zeit (Pubertät/Erwachsenwerden) kommt ja erst noch. Und ich stecke von Anfang an sehr viel Arbeit rein, damit alle Familienmitglieder zu ihrem Recht kommen und manage viel, wenn der Mann mit Kindern und Hund allein ist (ist eher mein Hund als unserer - anders als die Kinder ;-) ).

    Klare Regeln für alle Beteiligten sind unabdingbar und man muss sich da auch durchsetzen können (sowohl gegenüber dem Kind als auch dem Hund). Das gilt aber für jede Rasse.


    Ob die Weißen wirklich durchgängig nervlich so kaputt sind, vermag ich nicht zu sagen. Ich kenne nicht viele, aber die, die ich kennen gelernt habe, waren normale Hunde mit mal kleineren oder größeren Baustellen, wie sie jeder Hund haben kann. Ich kann gern die Kontaktdaten zu meiner Züchterin weitergeben, dann könnt ihr euch mal die Weißen anschauen und euch auch mal beraten lassen. Ich würde mich IMMER auf das Urteil des Züchters verlassen. Die haben ein gutes Gespür für ihre Hunde und auch für Menschen, denen sie einen ihrer Kleinen anvertrauen würden. Ich hatte damals Angst, dass mir die Züchterin sagt, dass Hund und drei Kinder zu viel wären, hat sie aber nicht. Habe direkt nachgefragt, warum sie mir nicht davon abrät. Sie sagte, dass das schon viel ist, eben wie ein viertes Kind. Aber dass ich den Eindruck mache, dass ich mir das gut überlegt habe und weiß, worauf es ankommt, damit keiner zu kurz kommt. Wenn es anders gewesen wäre, bin ich mir sicher, dass sie das auch gesagt hätte.

    das mit dem platzenden Traum kann ich sehr gut verstehen und das tut mir auch Leid.

    Aber es ist ja nur aufgeschoben und nicht für immer aufgehoben.

    Wenn eure Kids größer sind, kann er sich immer noch den Traum vom Sporthund erfüllen. Und bis dahin übt ihr vielleicht erstmal an einem Hund mit weniger Gefahrenpotenzial. Einem mit dem ihr alle klar kommt und ihr erstmal Hündisch lernen könnt.

    Oder ihr habt erstmal gar keinen Hund, aber dein Mann engagiert sich auf dem Hundeplatz im Verein, dann lernt er Leute und Hunde kennen und kennt sich in ein paar Jahren viel besser aus und kann die Videos und alles viel besser einschätzen als jetzt.

    Ich drücke euch die Daumen für eine gute Lösung!

    Hallo!

    Was verstehst du denn unter rassegerechter Auslastung?

    Wie sieht denn der Alltag bei euch aus?

    Leinebeißen und Schnappen kann beides sein: Über- oder auch Unterforderung. Oder auch mangelnde Erziehung... Ein Einblick in den Tagesablauf kann da weiterhelfen

    Haaaah, großartig dieser Thread!

    Hier lese ich gern mit und frage dann vermutlich die erfahrenen Hasen, wenn es bei uns mal hakt.

    Noch sind wir ja am Apportieren und Sortieren sowie Suchen von bekannten Gegenständen, um Nouska darauf vorzubereiten, eigenständig zu arbeiten udn die Verantwortung zu übernehmen.

    Geruchsunterscheidung+Anzeige kommt erst in ein paar Monaten. Aber dann! Dann komm ich mit meinen Fragen und Problemen und bis dahin bilde ich mich hier mit euch fort. :smiling_face:

    Liebe Yasemin98 ,


    der Killer ist für mich in diesem Fall hier gar nicht so sehr der Schutzhundsport und die Herangehensweise, sondern die Tatsache, dass DU Angst vor dieser Rasse hast. An diesem Bild müsste imho zuallererst gearbeitet werden, damit nicht du und die Kinder (wegen deinem nicht unbefangenen Umgang mit dem Hund) ständig Angst haben oder wie auf rohen Eiern durch die Wohnung gehen.

    Du musst die Chance haben, dich erstmal dem Gedanken und der Angst zu stellen. Oder ihr könnt es einfach erstmal mit ner anderen Rasse versuchen, mit der ihr alle zurecht kommt...

    Dank euch :winking_face: habe ich ein kleines Vermögen ausgegeben für ein neues (größeres) Marken-Halsband und ein Fettlederhalsband.

    Das geflochtene Halsband ist eine Sonderanfertigung und ich finde es gar zauberhaft. Auch im Praxistest hat es mich schon überzeugt. Leider ist Nouskas Kragen doch etwas plüschig und manchmal sieht man die tolle Flechtung kaum. Tja..

    73354fb83b9e.jpg80b3fe.jpg44dd639b48d8f3fa8d.jpgHier das Markenband angezogen.

    Hier beide Halsbänder am Hund

    f0c5da8c6ac4d.jpg

    Bei Katzen ist die Denkweise einfach 20-40 Jahre zurück…

    Den Eindruck hab ich auch. Habe mich in letzter Zeit ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, weil es in der Familie eben nämlich genau so einen Ups-Wurf geben wird in den nächsten Wochen und ich will gern versuchen, da so viel Unheil abzuwenden wie möglich. Bin da nur leider überhaupt nicht im Thema, weil ich mit Katzen nie was am Hut hatte.

    Deshalb die Frage: wenn schon Katzenwelpen fallen, was macht man am besten, damit die nicht zu noch mehr Unheil führen, als eh schon da ist?

    Ich entnehme: nicht in die Stadt vermitteln und wenn, dann als reine Drinnenkatzen?