Beiträge von Cassiopeia88

    Da hofft man, dass alles erstunken und erlogen ist!

    (...und irgendwas anderes hat bei Riley auch noch mitgemischt)

    Das habe ich mir auch gedacht, der sieht so aus, als ob da noch was anderes drin steckt, ich hab noch nie einen Schäfi mit brauner Nase gesehen.

    Der arme, kleine Kerl, am Fahrrad mitlaufen, mit 15 Wochen, das ist das allerletzte :face_with_symbols_on_mouth:

    ich finde die 12h Alleinbleiben viel schlimmer...

    Tausend Dank Dobby.2019 ! Klingt sehr nachvollziehbar und schlüssig, dann würde ich wohl auch eher die Hände von lassen.

    Und den persönliches Anliegen sowie die Konsequenz, die daraus resultiert kann ich auch total verstehen.

    Würde es nicht auch reichen, den Graf-Barf Menüs einfach noch Gemüse + Kohlenhydrate hinzuzufügen? Also natürlich dann weniger Fleisch zu füttern und dafür mit Gemüse+Kohlenhdraten zu ergänzen?
    Kartoffeln, Nudeln, Haferflocken sowie Obst/Gemüse habe ich zB eigentlich immer was da, was der Hund mit fressen kann, zur Not täten es vielleicht auch Gemüsegläschen für Babys?

    Oder wird das dann wieder zu ungenau?

    ah, ah ja, ok! Ich dachte, der Name von einem Golden-Retriever-Pudel müsste dann eigentlich Golden Poodle heißen. Na, egal. In dem Fall sind es eh nichtweiße-Schäferhund-Nichtdoodle, weil F2-Generation, also auf jeden Fall auch wieder haarend, korrekt?

    Wer kommt denn auf so eine Idee? Mannoman...

    Was zum Henker...?

    https://www.ebay-kleinanzeigen…hund/2117470807-134-18080


    erstens sind das doch keine Doodles, wenn da ein GoldenRetriever mitgemischt hat (das Do kpmmt doch vom Labrador - oder?) und zweitens: Ahnentafel? Hahahaha

    Bis zu deinen beiden letzten Beiträgen hier hatte ich echt das Gefühl, du hast den Verstand, den es für eure Situation braucht und kannst einschätzen, was geht und was nicht.

    Aber jetzt klingst du schon wie am Anfang, als du von deinem Mann geschrieben hast.

    Klar, man kann einem Hund ALLES beibringen. Aber das muss jemand machen.

    Man kann Kindern ja auch viel beibringen, aber denen muss man auch viel dazu erzählen, sie anhalten, die Dinge, die sie können, auch zu machen und die steigen dir nach drei Tagen auch auf's Dach, wenn sie nur zu den Essenszeiten bei dir in Erscheinung treten dürften.


    Aber gut, wenn du dich nun hast bequatschen lassen, dann ist es so. Schade um das Tier, das bei euch einziehen muss, denn ich sehe von hier aus nicht, dass es bei euch auch nur im Ansatz Hund sein darf.


    Echt bitter.

    Auch für alle, die sich hier engagiert haben. Bye

    Wie traurig das ist.

    Wenn der Hund keine Ruhe gibt, kommt er in die Box.

    Und wer versorgt dann seine Wunden an Pfoten und ggf. am Maul/an den Zähnen, weil er voll Panik oder Frust aus der Box will? Wer erträgt gelassen das Schreien, Fiepen und Bellen, wenn er in der Box ist?

    Das ist echt, echt unrealistisch.

    Wir haben hier ja nen jungen Weißen Zuhause.

    Die Erziehungs- und Haushaltsaufgaben teilen mein Mann und ich uns ziemlich genau 50:50.

    Den Hund wollte ICH. Den Hund habe ICH mir zugetraut.

    Mein Mann hätte keinen Hund gebraucht, aber nicht, weil er Hunde doof findet, Angst hat oder so. Sondern weil wir schon genug zu tun haben mit dem Familienleben und ein Hund bedeutet, dass man ein weiteres Kind hat.

    Auch wenn ICH die Hauptarbeit leiste (Futter, Beschäftigung, alle Besorgungen, Spazierengehen, Training etc. pp.), so muss mein Mann doch mitziehen. Mal ne Löserunde mit dem Hund drehen, weil ich gerade mit Migräne im Bett liege.

    Hund und Kinder so managen, dass niemand in Gefahr gerät und Regeln durchsetzen (Kinderspielzeug gehört den Kindern, im Hundekörbchen liegt nur der Hund). Den Hund unter Kontrolle haben, wenn Paketboten oder Freunde unserer Kinder klingeln.

    Er macht das gern und gut, er kuschelt mit Nouska und hat sie lieb. Aber die ganze Arbeit drum herum, auf die könnte er verzichten.


    Ich nehme das gern in Kauf, weil es mein Traum war. Aber wenn ich mit dem Hund draußen bin, kann ich weder Haushalt noch Kinder betreuen. Das bleibt dann am Mann hängen. Und es wird definitiv nicht so sein, dass DU, liebe TE, nichts mit dem Hund zu tun haben wirst. Denn der klebt nicht am Bein deines Mannes und immer, wenn er schläft oder nicht da ist, hast du die Verantwortung für den Hund.

    Die Frage, die du dir stellen musst ist: Willst du das? Weil, wenn nicht: dann wirst du es auch nicht können.

    Joa, das wäre dann mal die Beschreibung eines typischen Sonntags hier bei uns.

    Rumgammeln, jeder macht mal so sein Ding, es gibt keine Termine, die stressen.


    Sieht aber in der Realität doch allermeist anders aus.

    Kinder müssen in die Schule/Kita. Und ziemlich sicher wieder abgeholt werden. Wo ist da der Hund?

    Man muss auch mal einkaufen gehen. Wo ist der Hund?

    Man macht den Haushalt, kocht, wuselt durch das Haus... wo ist der Hund? Darf der sich rühren? Ziemlich sicher wäre der interessiert an dem, was man so tut, steht oder liegt auch gern mal im Weg rum.


    Reines Spazierengehen macht einen gesunden jungen Hund nicht müde. Klar, man kann auch mal tagelang eine Null an Programm fahren, aber irgendeine Aufgabe will auch ein normaler Begleithund haben. Der will mit einem zusammen leben, ein Familienmitglied sein. Nur still in der Ecke sitzen und darauf warten, dass einer nach der Leine greift macht so gut wie jeden Hund psychisch und physisch kaputt.


    Mir fällt noch so viel ein, aber ich will hier auch keinen Roman schreiben...