Beiträge von Cassiopeia88

    Alles nur so halb originell...

    "Kannst du mal helfen?" für "Teller/Schüssel ablecken".

    "Gib mir das mal bitte!" für "Heb auf, auf was ich zeige und gib es mir in die Hand.

    "Yippie!" und "Cookies!" sind zwei Rückrufvarianten.

    "Alarm" für Bellen. Ich will ihr noch so leises Bellen beibringen, mal gucken, ob ich das hinkriege.

    Nicht unerheblich ist aber sicher auch der Faktor der Kosten für medizinische und therapeutische Behandlungen.


    Bei der Masse an Hunden aus dem Ausland ist eben auch die Masse an Hundehaltern größer, die nicht alle therapeutischen und medizinischen Möglichkeiten ausschöpfen, und das eben auch nicht zum frühest möglichen Zeitpunkt, weil die Kosten zu hoch wären.

    Das verstehe ich nicht.

    Bist du tatsächlich der Meinung, dass sich um Hunde, die man aus dem Ausland hat, weniger gekümmert wird bzw. weniger Bereitschaft vorhanden ist, für sie Geld auszugeben (z.B. für eine Behandlung)?

    L. G.

    Warum nicht? Wenn es um den unreflektierten "ich will nen Hund und zwar schnell und billig"-Hundehalter handelt...?
    Und ich denke, davon gibt es leider genug.

    Der Mauli von noda_flake ist ja wunderschön :smiling_face_with_heart_eyes: !

    Wir haben nun (hoffentlich!) einen Korb gefunden der passt. An der Nase sitzt er imho gut, er ist schön tief, sodass Nouska gut hecheln kann. Er war etwas breit, ich hab ihn dann ein bisschen enger gebogen, so schlackert er nicht mehr und sitzt gut.

    Es ist das Modell "Safety First - Schäferhündin Sport".

    Ich bin mir nur nicht sicher, ob das Ende an der Kehle stört? Beim Gehen hängt der Korb, da finde ich nicht, dass er gegen den Kehlkopf drückt oder reibt. Aber beim Sitzen sieht es ein bisschen so aus.

    Hat jemand Meinungen dazu?

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    Es sieht auf den Bildern so aus, als würde der Bügel an der Wange drücken, aber er liegt nur auf. Das Plüsch drückt sich aber trotzdem durch das Gitter. Müsste der Bügel höher sitzen?

    So eine Hülle habe ich auch aus Filz, ist eigentlich für einen Einkaufswagenchip.

    Aber da wären wir wieder bei der Frage wie auch bei der Kapsel:

    Wird das erkannt und geöffnet?

    Hmmh, also bei uns ist es sehr auffällig, zumal auf der Tasche außen der Name drauf steht sowie meine Adresse. Ja, man muss dicht an den Hund ran und es in die Hand nehmen, aber Nouska würde sich fangen lassen, da bin ich sicher. Und da ein Knöpfchen an der Tasche ist, liegt imho nahe, dass man es öffnen kann. Aber selbst wenn nicht, hat man meine Daten, mit denen man mich ja über kurz oder lang erreicht.

    Ich denke aber, so ein Täschchen wird schon die Neugier im Menschen auslösen, zu prüfen, ob einem das helfen kann, auch ohne, dass drauf steht "Öffne mich!"

    Okay das wusste ich nicht! Hast du zufällig eine Quelle? Vielen Dank, dann schaue ich mal, dass ich das nach und nach anpasse. Mal schauen, ob Kleber in der Öse das Klimpern schon reduziert.

    Nur auf den Chip verlassen finde ich auch schwierig!

    ich habe meine Marken (zwei) in einer Lederhülle und zusätzlich einmal mit Tesa umwickelt. Da klimpert nix!

    ich hoffe, das ist etwas weniger OT als die Diskussion, die hier gerade läuft, aber ein bisschen Nebenkriegsschauplatz ist es schon auch. Ich hab noch eine Frage zum 24/7 Mauli.

    Der Hund soll damit fressen (aus dem Napf?) und trinken können, hecheln auch, soweit alles ok.

    Aber Körperpflege betreiben geht doch auch nicht oder?

    Also ich frage nur für mich und mein Verständnis, und sehe einen Maulkorb auch ähnlich wie das Tragen einer Brille. Allerdings finde ich 24/7 da schon noch mal ne andere Nummer, wenn ich dran denke, wie oft mein Hund sich selbst mal beknabbert oder so.

    wer nicht den langen Text lesen will, kurz zusammengefasst

    Es ist viel Arbeit, aber es kann gut klappen, egal in welchem Alter die Kinder sind, davon bin ich überzeugt!

    Ich hab ja hier eher nen größeren Hund aufgenommen, da war das Problem, dass der zu zart besaitet sein könnte für kleine Kinder, eher nicht vorhanden.

    Der Kleinste war 2,5 jahre alt, als der Welpe einzog. Es war echt die ersten 12 Monate harte Arbeit. Die Zeit war mit viel Management verbunden und ich hatte immer einen Blick auf die zwei. Es wurde oft räumlich getrennt (mit so mobilen Gittern ) und der gesamte Kontakt fand unter Aufsicht statt. Ich hatte tatsächlich mehr Mühe, dem menschlichen Knirps die neuen Regeln beizubringen als dem Hund. Der Knirps war und ist aber auch immer mal wieder in so Phasen, in denen er gern testet - man kennt das ja.

    Das war schon echt anstrengend, aber ich hatte den Eindruck, dass die wirklich wichtigen Dinge eingehalten werden (Hund beim Fressen in Frieden lassen, ihn nicht auf seinem Platz stören), wenn auch andere Dinge (mit Vorliebe in die offene Box klettern und Hund spielen, wenn der Hund nicht drin liegt, blödsinnig in der Wohnung rumtoben) immer und immer wieder aufgetreten sind. Es hat sich aber gelohnt und alle haben eine gute Beziehung zum Hund, können ihn einschätzen und gehen ihm nicht mehr als nötig auf den Geist.

    Nouska ist natürlich groß und schwer, die kann man nicht einfach hochnehmen und woanders hinsetzen oder übergriffig über den ganzen Körper umarmen. Sie ist auch so groß und stark, dass sie sich durchstzen kann, indem sie einfach weggehen könnte, wenn wirklich mal jemand zu nervig wäre (was nie vorgekommen ist, ich unterbinde sowas selber frühzeitig). Das führt sicherlich auch dazu, dass sie nicht so leicht als Spielzeug oder so betrachtet wird.

    Aber ich denke, den Respekt vor dem Lebewesen kannst du trotzdem gut vermitteln, du hast ja ein Auge drauf und weißt, was du haben willst und was nicht.

    Unsere Kinder weisen sich gegenseitig darauf hin, dass es dem Hund jetzt zu viel ist, "weil, guck mal sie blinzelt und guckt weg, die möchte das nicht!".