Gaaanz falsch...
Diese dämlichen Kamikazeradler versauen uns die schöne Arbeit, weil er denen an die Hände will und doch nur die Beine nehmen darf.
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LG
das Schnauzermädel
Gaaanz falsch...
Diese dämlichen Kamikazeradler versauen uns die schöne Arbeit, weil er denen an die Hände will und doch nur die Beine nehmen darf.
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LG
das Schnauzermädel
Caro, ich nutze keinen Stachel, ich bilde ohne Leine aus...
Aber ich finde es eben dann doch unpassend, wenn sich Gesetze so gebogen werden, wie man es gerne hätte.
Ich hätte nichts gegen ein Verbot.
Aber ich finde es sachlich nicht ok ein angebliches Verbot jedweder Anwendung zu propagieren.
Und gerade die Leute, die uns allen so gar nicht in den Kram passen, nämlich die "Ich-führe-meinen-Hund-am-Stachel-Gassi"-Geher fallen zu 99% nicht unter die tierschutzwidrige Anwendung. Die ziehen da nicht dran, Hund zieht weniger, aber doch noch weiter, erhebliche Schmerzen hat Hund nicht, Schmerzen dagegen hat er über Jahre. Und trotzdem ist alles tutti.
LG
das Schnauzermädel
Falbala, ohne diese Deppen müsste ich den Hund nicht einmal anleinen...
Dank dieser Deppen muss ich ihn sichern, denn da ginge er auch hinterher, aber auch beim unvermittelt rumfahren und beißen ist er schnell, so einen Radler erwischt er, wenn er etwas Spiel hat noch direkt neben mir. ![]()
LG
das Schnauzermädel
Es ist ja nicht so, dass es nicht nervt.
Menschen sind aber auch blöde.
Wenn mir mal wieder die mehr als 30-köpfige Rollitruppe des Altenheims begegnet, dann freue ich mich, dass die Herrschaften rauskommen und richtig ins Grüne, auf eher unwegsame, aber traumhaft schöne Wege am Fluß geschoben werden. Da weiß ich, dass da Menschen bei sind, die einfach nach dem Hund greifen und ich nehme es ihnen absolut nicht übel, sondern freue mich über deren Lebensfreude. Da kann man rechtzeitig ein Kommando geben, stehen bleiben, sich unterhalten oder eben den Hund auch mal schnell einen Meter zur Seite stellen. Je nach Stresspegel bei der Knallerbse.
Kinder sehe ich auch ein, es sind eben Kinder.
Aber diese Fußgänger, die harmlos an einem vorbeigehen und dann unvermittelt hinter meinem Rücken dem Hund in den Rücken grabschen, oder diese Radfahrer, die schon mit ausgestreckter Hand frontal auf mich zufahren (Frauchen kann man ja über den Haufen fahren, Hauptsache man tätschelt den Hund), die sind mir einfach zuwider.
Das ist alle paar Wochen mal so ein Schwachmat, ohne so einen Hund fallen die einem kaum auf.
Janepepe, erstaunlich was du alles in meinem Hund siehst. Da trifft aber alles nicht zu. ![]()
LG
das Schnauzermädel
ZitatOder das jemand einen Stachler tierschutzrelevant nennt, was er eindeutig ist, aber die Politik nicht den Arsch in der Hose hat in das Gesetz rein zu schreiben?
Wieso ist er das eindeutig?
Nach dem Gesetz darf ich über Schmerzen ausbilden, ich bin nicht verpflichtet einen anderen Weg zu gehen, nur weil der möglich ist.
Und so lange ich dabei keine erheblichen Schmerzen zufüge, kann mit keiner etwas.
Und Stachel = immer erhebliche Schmerzen ist eben keine Tatsache. Es kommt aus das wie an.
LG
das Schnauzermädel
Ich habe hier ja schöne Zugstopss rumfliegen, so ist das nicht. Die sind auch "zu groß", also zugezogen wie ein eher locker sitzendes, normales HB. Sehr praktisch, weil schnell an und ausgezogen. Aber bei einem Hund, der da rausschlüpft, weil er jemanden fressen möchte eben unangebracht.
Und immer Geschirr und Maulkorb, weil uns ein oder zweimal in der Woche jemand an einer Engstelle begegnet und evtl. alle 6 Wochen mal der Notfall eintritt, das finde ich nun auch nicht hundefreundlich. Außerdem wird der sich bedanken, wenn der den Korb voll abbekommt. ![]()
LG
das Schnauzermädel
Isser, also empfindlich. ![]()
Woebi ich mich frage, wie Janepepe darauf kommt, dass ich meinen Hund am HB anhebe, egal ob verzweifelt oder nicht.
Wir gehen da an lockerer Leine vorbei, aber sollte jemand seine Pfoten ausstrecken, bleiben die dran. ![]()
Ne, Ice, kein Würger mit Stop, dann würge ich ihn ja viel mehr als mit Kette.
Greg hat einen Halsumfang von 53cm.
Hinter den Ohren hat er 42.
Damit Hund nicht entfleuchen kann, müsste ein Zugstop zugezogen 38cm haben.
Seine Langgliedkette ist größer als 53, stoppt aber an der breiten Halsstelle nach 8cm, falls er mal reinläuft, ein Stopwürger würde da nicht stoppen. Gleichzeitig wird sie notfalls aber oben eng genug.
LG
das Schnauzermädel
Am Steg im Griff...
Da kommt Greg mit dem Kopf immer noch über Wegbreite mit dem Kopf und dann rappelts im Karton.
Zumal er, wenn ich jetzt anfange in den Steg oder ins HB zu greifen, zur Seite zu treten, etc. den Entgegenkommenden definitiv als "Feind" ansieht, weil ich mich nicht mehr normal verhalte.
Weiterhin interessierte Grüße
das Schnauzermädel
Janepepe, dann beschreibe mir doch mal bitte eine passende Lösung für meinen Hund.
Läuft meist frei, muss aber wegen Fußgängern, Radfahrern, etc. an Engstellen sehr zuverlässg und schnell gesichert werden, falls die die Pfoten nicht bei sich behalten können, was eben leider ab und zu mal vorkommt.
Interessierte Grüße
das Schnauzermädel
ZitatAlso, etz muß ich doch mal a bisserl frotzeln:
...und was kannst de Dir dann mit so ner Prüfung kaufen? Wenn sogar Du selbst weißt, daß sie nur bestanden wurde, weil der richtige Richter anwesend war? Die Prüfung ist doch der Nachweis, daß der Hund bestimmte Dinge kann und mit bestimmten Situationen umgehen kann. Klar, kommt sicher jedem mal vor, daß der Hund oder man selbst aufgrund der Aufregung nen Patzer reinbringt, aber wenn der Hund mit etwas einfach nicht umgehen kann, dann mit so ner Prüfung hausieren zu gehen, die Dinge bescheinigt, die eigentlich gar nicht beherrscht werden, ist doch blöd. Sowas hat dann auf Dauer zur Folge, daß keiner mehr solche Bescheinigungen ernst nimmt, weil ja jeder bei irgendeinem Richter irgendwann durchkommt und den Wisch ausgehändigt kriegt, daß er bestanden hat. Klar, wenn ich die Prüfung nur als Eingangsvoraussetzung für Agility oder so brauche, ok - aber dann geh ich hinterher auch nicht mit dem Ergebnis "hausieren"....Meine Meinung....
LG,
BieBoss
Wo liegt das Problem?
Ich muss die BH machen, weil ich sie für VPG brauche. Freiwillig würde ich die nie machen.
Aber ich kenne halt meinen Hund. Und wenn ich einen Hund habe, der sich problemlos im Straßenteil führen lässt, der Bus fahren kann, der sich neutral anbinden lässt, dann sehe ich die Prüfung als normal bestanden an und nicht geschenkt. Keiner meiner Hunde muss es ertragen von klatschenden Menschen bedrängt zu werden oder fremde Menschen über sich stehend dulden, wenn ich dabei kein Kommando geben darf. Da schütze ich lieber die armen Zuschauer, die für so etwas dran glauben müssen und die Nerven meines Hundes. Weil BH bestanden heißt für mich nicht Hund = Kuscheltier, sondern Hund sauber führbar, auch wenn er gewisse Tendenzen hat. Und da zählt für mich Alltag und keine extremen Bedrängungssituationen, die zum Glück nur wenige Richter sehen wollen.
Den laschesten Straßenteil hatte ich übrigens mit einem völlig problemlosen Hund. Ich kannte weder Platz, noch Verein oder Richter, ich bin da nur gelaufen, weil es eine Dreitagesprüfung war und ich so Freitags die Bh und Samstag oder Sonntag die Eins machen konnte.
Und die einzige BH, auf die ich so richtig stolz bin, ist eine mit 31 Punkten versemmelte.
Da hat mein Schnauzerbube, der seit ich ihn übernommen hatte zwar riesige Fortschritte gemacht hatte und nicht mehr unter Platzpanik litt, das erste mal richtige Arbeitsfreude gezeigt. Er blieb bei mir, er nahm mich am Arm, er hüpfte beim Laufschritt vor mir rum, es war richtig peinlich und die beste Prüfung jemals.
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LG
das Schnauzermädel