Beiträge von schnauzermädel

    Das Teil ist genial.

    Ich habe mich immer gesträubt, hatte die ganzen Jahre die Leine in der Hand...

    Und dann kam Greg, der möchte leicht ziehen, kommt also mit Leine in der Hand zu weit nach vorne, anstrengend war es auch, weil man die Hand nicht am Lenker abstützen konnte, weil er sonst zu weit nach vorne kam. Also er zieht nicht richtig feste, er fühlt sich aber mit leicht gespannter Leiner wohl, zwing man ihn, die durchhängen zu lassen, dann pendelt er unangenehm vom rechts nach links und rennt einem immer in die Pedale. :roll:
    Also Springer dran, ich habe den im absoluten Resteverkauf für 7 Euro bekommen.
    Und schnell war ich überzeugt. Selbst wenn mal wieder ein Hofhund mit Schmackes in uns reinrennt, passiert nichts, ich kann uns einfach aus der Gefahrenzone fahren ohne auch nur leicht zu schlingern.

    LG
    das Schnauzermädel

    Und notfalls tricksen... :hust: :lachtot:

    Meine holländische Knallerbse ist ja nun bekennender Menschenfeind, Wenn ich irgendwo stehen bleibe, dann lässt der sich nur mit nachdrücklichem Kommando (Was eben nicht erwünscht ist) den Chip ablesen. Also üben wir in Bewegung zu bleiben, aktiv auf "Richter und Prüfungsleiter" zuzugehen und dann ablesen zu lassen. Das klappt ganz gut. :p

    LG
    das Schnauzermädel

    Ja, man hat Wesensprobe und Verkehrsteil.
    Bei problematischen Hunden Augen auf bei der Richterwahl :D , langjährige Ausbildunswarte, Vorsitzende, etc. kennen ihre Pappenheimer und wissen, wo man mit einem problematischen Hund eher nicht antreten sollte. ;)

    Die gute Nachricht, der Richter darf deinen Hund nicht anfassen.
    Und ruhig stehen und sich den Chip ablesen lassen, das kann man vorher üben. Dazu halt rumstehen und gehen in Hunde- und Menschengruppen. Dann ist man man mit der Wesensprobe durch.
    Und der Straßenteil ist bei genügend Richtern gut schaffbar ohne geschenkt worden zu sein.
    Ich habe schon einige Hunde durch die Prüfung gebracht, die sich nicht anfassen lassen, die nicht gelassen bleiben, wenn eine Menschengruppe einen Kreis um sie bildet und dann händeklatschend auf sie zukommen oder wenn Fremde über den liegenden Hund steigen.
    Das verlangt aber nun nicht jeder Richter und normale Begegnungen mit Hunden, Joggern, Radfahrern sollte man ja schon schaffen. Anbinden und weggehen kann man wieder gut üben.

    Sicher ist es einfacher und angenehmer einen Allerweltsfreund an der Leine zu haben, aber auch mit einem stressigeren Kandidaten ist die Prüfung reell machbar.

    LG
    das Schnauzermädel

    Zitat

    schnauzermädel,

    dass soll dann mehr würgen? Wenn es so anliegt wie ein normales HB? Seit wann würgt ein normal, gut passendes HB?

    Lass mich raten. Ich hab dich falsch verstanden :lol:

    Ja, hast du.

    Denn dass es so anliegt wie ein normales HB ist ja nicht der ursprüngliche Sinn des Stopwürgers.
    Und daher kann man eben nicht sagen mit Stop gut, ohne Stop böse, es kommt ganz auf das jeweilige Material und den Verwendungszweck an.
    Meinen Nervzwerg würde ich mit einem Stopwürger mehr würgen als mit einer Langgliedkette, ein normales HB müsste stramm hinter den Ohren sitzen. Für ihn ist die Kette ohne Stop tatsächlich die schonendste Variante. Denn rausschlüpfen darf der auf gar keinen Fall.

    LG
    das Schnauzermädel

    Zitat

    Es besteht schon ein Unterschied zwischen ohne Stopp und mit Stopp!!
    Wir hatten welche mit Stopp. Wenn diese Ketten zugezogen waren, dann hatten sie so angelegen wie normale Halsbänder.

    Ja, da besteht ein riesiger Unterschied.
    Wenn du das Band nämlich so nutzen musst, dass dein Hund nicht rauskommen kann, dann würgt eines mit Stop erheblich mehr als eine Langgliedkette. :hust:

    LG
    das Schnauzermädel