Hast du eine Zupfbürste?
Wenn die funktioniert, dann arbeitet auch die Dyson Bürste, denn die ist ebenso aufgebaut, nur dass auch noch gesaugt wird und man die Haare nicht aus den Borsten klauben muss.
LG
das Schnauzermädel
Hast du eine Zupfbürste?
Wenn die funktioniert, dann arbeitet auch die Dyson Bürste, denn die ist ebenso aufgebaut, nur dass auch noch gesaugt wird und man die Haare nicht aus den Borsten klauben muss.
LG
das Schnauzermädel
Ich liebäugle mit der Bürste, weil mir Greg die Hütte vollhaart.
Der Furmi holt bei dem fast nichts raus, der Coat King versagt ebenfalls. Mit einer Zupfbürste (also sozusagen der Dyson Groom ohne Saugen und mit manueller Reinigung
) kommt deutlich mehr raus. Und der Boden sieht aus wie Sau...
Daher bin ich hochinteressiert.
Leider findet mein Gatte bisher, dass erst Bürsten und dann Saugen nicht so aufwändig, aber billiger ist. ![]()
LG
das Schnauzermädel
Hast du daneben gestanden und weißt genau, wie der Hund gearbeitet wurde?
Und wieso muss ich mit einem Hund unbedingt auf einen Platz?
Die meisten Hunde in meinem Umfeld machen ihre VPG 1 normalerweise nach 10 oder 12 Platzbesuchen, weil die Halter den Rest allein vorarbeiten.
Wenn meine Nachbarn beurteilen sollten, was ich mit den Hunden machen, dann werden die sagen, dass die so gut wie nie rauskommen.
Sie sehen sie nämlich seltenst.
LG
das Schnauzermädel
Hecuda meint eine NRW-spezifische Regelung.
Hier musst du als Halter eines Hundes, der schwerer als 20kg und/oder größer als 40cm ist, einen Sachkundenachweis beim Tierarzt ablegen und deinen Hund beim Ordnungsamt anmelden.
Und dieser SKN wird hier in NRW auch als Sachkunde für die BH anerkannt.
Finde dein Kärtchen oder die Papiere/Leistungsurkunde des Hundes, den du damals geführt hast, dann kannst du die Sachkunde nachweisen. Ob du damals Jugendlich warst oder nicht, das spielt keine Rolle.
Findest du die Sachen nicht mehr, dann kannst du die Sachkunde problemlos separat im Herbst bei euch im Verein machen. Der Richter muss halt noch Punkte frei haben, aber wenn eure Prüfungen nicht immer absolut voll sind, dann hat er die da. Dann hast du das hinter dir und machst später auch nur den Platz- und Verkehrsteil, genau wie wenn du deine Sachen wiederfindest.
LG
das Schnauzermädel
Ähm, wieso keinen Arbeitshund in eine normale Familie?
Etwas anderes sind wir z.B. auch nicht.
Und den ersten Hund aus Leistungszucht bekam ich zum 8. Geburtstag, wo völlig klar war, dass ich über den Tag mit dem Hund allein bin. Ging auch...
LG
das Schnauzermädel
Calcizmreich sind Milchprodukte nur aus unserer menschlichen Sicht, weil wir gegen Hunde einen minimalen Bedarf haben.
100g Joghurt decken z.B. den Bedarf von 1kg Hund, sprich ein 10kg Hund müsste ein kg Joghurt am Tag fressen, damit sein Bedarf gedeckt ist.
Die Blutwerte sagen nichts über die Calciumversorgung aus.
LG
das Schnauzermädel
Alle Züchter, die ich kenne, teilen das Problem dem Welpenkäufer mit um abzuklären, ob die den Welpen immer noch wollen, und lassen das dann noch vor der Abgabe richten.
Eigentlich hätte das doch im Wurfabnahmeprotokoll stehen müssen, so etwas findet man bei einem seriösen Züchter doch nicht zufällig?
Zumal es eben einen Mangel darstellt, der für den Hund unbehoben sehr problematisch werden kann. Und nicht jeder Käufer reagiert flott.
LG
das Schnauzermädel
Klar tut man das, aber man kann eben auch ins Klo greifen.
Aktuelles Beispiel: Ein Riesenschnauzerwelpe wurde in eine Familie verkauft. Alles sah gut aus, man hatte ein gutes Gefühl.
Der 9 Monate alte Junghund war dann aber doch zu anstengend und landete im TH. Der Züchter hätte den Hund sofort zurückgenommen, aber er erfuhr erst über Dritte, dass sein Hund jetzt da sitzt.
Es wurde sofort Kontakt mit dem TH aufgenommen. Nur einem bösen Vermehrer, der wissentlich Nachwuchs produziert, dem wollte man den Hund natürlich nicht zurückgeben. Schnauzerfans wurden auch reihenweise abgewiesen, hinterher macht man noch Sport mit dem Hund oder er deckt gar mal.
Aber der Züchter, der ist natürlich schuld.
LG
das Schnauzermädel
Klar bleibt Kleinteil, es hat ja seine Fans. ![]()
Aber für mich ist dieser Hund ein Alptraum.
Da fängt schon damit an, dass man sie schlecht ableinen kann. Sie ist ein Hund, den man dauerbespassen muss, sonst geht sie jagen. Ich bevorzuge aber Spaziergänge, bei denen die Hunde einfach mitlaufen, ihr Ding machen und nicht verschütt gehen. Arbeiten möchte mit meinem Hund kurz, knackig und konzentriert.
Sie wäre für jeden Zughundesport geeignet, ich hasse es, wenn ein Hund am Fahrrad zieht. Sie möchte aber ziehen und Tempo machen.
Turnierhundesport oder Agi wäre ebenfalls ihr Ding, meins aber nicht.
Dummyarbeit würde sie auch machen, wieder nicht mein Ding.
Klassisches Fährten findet sie doof, andere Arten Nasenarbeit sind wieder nicht meins.
Sie ist absolut kein schlechter Hund, sie hat Qualitäten und könnte einen Menschen, der die richtigen Interessen für diesen Hund hat, sehr glücklich machen. Für Freizeit- und Breitensport reicht es allemal. Aber sie und ich, wir haben eben völlig unterschiedliche Interessen.
Wäre sie mein erster Hund, dann hätte ich mich wahrscheinlich angepasst. Aber nach über 25 Jahren mit einem bestimmten Hundetyp ist meine Erwartungshaltung gefestigt. Ich habe meine Nische für ein Leben mit Hunde gefunden. Sie kann da nichts für.
LG
das Schnauzermädel
Eindeutig ja.
Wäre ich allein, dann hätte ich Kleinteil schon damals nach dem Fund weitervermittelt. Und jetzt sehe ich jeden Tag, dass das so richtig gewesen wäre.
Es ist einfach kein Hund für mich. Ich mag sie sehr, sie ist auch ein toller Hund mit durchaus Potential. Nur eben nicht in Bereichen, mit denen ich etwas anfangen kann.
Wäre ich mit ihr allein, dann hätte sie kaum Förderung und nur Spaziergänge, bei denen ich die Zähne zusammenbeiße. Da entschädigt auch kein Kuscheln auf dem Sofa. Zum nur mitlaufen und Frauchens miese Laune ertragen ist sie zu schade.
Allerdings bin ich nicht allein, und sie hat "Ansprechpartner" in der Familie, die sie genau so schätzen, wie sie ist.
LG
das Schnauzermädel