Beiträge von schnauzermädel

    Hallo!

    Also als Soforthilfe:
    -alles weg, was Hund bemuttern könnte, hab ein Auge auf Kissen und Socken ;)
    -Futter drastisch reduzieren, am besten nur eine handvoll Reis am Tag, wer hungert hat keine Energie für Milch
    -viel Bewegung, laufen am Rad oder ausgiebig schwimmen ist gut
    -Zerrspiele
    -falls sie viel den Bauch leckt, T-Shirt überziehen, sie stimuliert sonst die Milchproduktion

    Gute Besserung!

    LG
    das Schnauzermädel

    So, nochmal speziell für Maik zusammengefasst :D

    Beim Stadtsteueramt meldest du den Hund einfach so an, die wollen fast nix wissen.
    Beim Ordnungsamt brauchst du den Versicherungsnachweis, die Chipnummer und den Sachkundenachweis. Allerdings kannst du den Hund auch dort anmelden und die Unterlagen nachreichen.
    Wenn der Hund schon bei euch ist, ist es besser, den Hund ohne Unterlagen anzumelden und alles nachzureichen, weil falls irgendetwas passiert (da reicht ja schon eine Kontrolle im Park :kopfwand: ), ist es immer besser schon dagewesen zu sein.

    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!

    Um unkompliziert wenigstens sehr hohe Werte festzustellen, kannst du Urinteststreifen verwenden. An den Urin kommst du auch bei einem kleinen Hund mittels Suppenkelle.
    Wenn der Hund noch immer viel trinkt, scheint sie ja nocht optimal eingestellt zu sein.
    Sie bekommt ja nur 1 mal tägl. Insulin. Wie oft wird sie gefüttert?
    Wir haben es damals bei einer Yorkiehündin mit 2 mal Spritzen und 2 mal Füttern sehr gut in den Griff bekommen. Sie bekam möglichst gleichmäßige Bewegung, abgewogenes Futter und eben ihr Insulin. Als sie richtig eingestellt war, hat sie normal getrunken und hat normal durchgehalten.

    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!

    Ich kann dir leider auch nicht helfen.
    Einer meiner Hunde hatte mal eine Nerventzündung (Allerdings wars bei ihm der Gesichtsnerv). Er benahm sich vollkommen normal und plötzlich sprang er zitternd und mit Rundrücken auf und und rannte entweder total rundgekrampft panisch los oder kroch zitternd und merkwürdig verkrampft fast in einen hinein. Allerdings hatte er diese Erscheinungen plötzlich mehrfach tägl.
    Die Diagnose war schwierig, aber die Behandlung hat super geklappt und es ist ausgeheilt und nie wiedergekommen.

    LG
    das Schnauzermädel

    Oh, das ist eine schwere Entscheidung, die kann euch keiner abnehmen.
    Ich schreibe euch einfach mal, was ich tun würde. Vielleicht gibt euch das ein Gefühl für eure Sicht der Dinge. Ihr müsst ja so aufgelöst sein, dass ihr kaum klar denken könnt.
    Ich würde nach der Antibiotikabehandlung einen Ultraschall machen lassen und nicht nur auf das Allgemeinbefinden achten. Im US sieht man eigentlich recht gut, was in der Gebärmutter los ist.
    Erscheint dort alles gut, würde ich abwarten.
    Sieht es nicht so gut aus, würde ich mit Inhalationsnarkose und Monitorüberwachung operieren lassen. Das hält die Risiken möglichst gering.
    Aber wie gesagt, das wäre mein Weg.

    Ich wünsche Euch und Eurer Hündin alles Gute!

    LG
    das Schnauzermädel

    Warum soll ich nachfragen?
    Ich dachte, dein Hund kommt in Narkose, weil er auf HD und auch sonst an den Beinen geröngt werden soll, weil er auffällig läuft und schwankt. Du solltest nicht davon ausgehen, dass nur selektiv gelesen wird.
    Nur die Dinge, die dich beunruhigen, wirst du mit einer Kastration nicht richten können, auch wenn du das nicht hören möchtest.
    Und solche Aussagen, wie die Hündin habe ich vor Krebs gerettet, sind ja wohl vollkommen daneben. Hätte sie ohne Kastration Krebs bekommen? Weißt du das sicher?
    Nur weil du nicht hören möchtest, dass hier andere Dinge als eine Kastration wichtig sind, führst du dich sehr interressant auf...

    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!

    Also dich Sichtbarkeit des "roten Männleins" wirst du mit einer Kastration nicht wirklich ändern. Das ganze "Teilstück" ist beim Hund nämlich nur die vom Penisknochen verstärkte Eichel. Da ändert sich durch Erregung an Größe und Beschaffenheit wenig. Ein Hund, der bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten "unbedeckt" ist, wird es auch als Kastrat weiter so zeigen.
    Ob der Hund mit läufigen Hündinnen oder anderen Rüden geführt werden kann, ist auch keine Frage der Kastration, sondern der Erziehung.
    Auf das Schließen des Gartentores werdet ihr auch bei einem Kastraten achten müssen, weil Territorialverhalten hat absolut nix mit Hormonen zu tun und bei einem Rottweiler ist dort naturgemäß mit zunehmender Reife ein Interesse zu erwarten.
    Man kann sich nicht einen großen Rüden anschaffen und dann feststellen, es könnte auch mal unbequem werden, also wird er zurechtgeschnippelt :kopfwand:
    So etwas kann nach hinten losgehen, z.B. könnte er zu denen gehören, die nach der Kastration unwiderstehlich duften und andauernd bestiegen werden. Dann hat man schnell 40kg Hund, die jeden Rüden hassen wie die Pest. Und wieder muss man dann leider viel Zeit in die Erziehung stecken und die Nachbarstochter kann nicht gehen :kopfwand:

    Verwunderte Grüße
    das Schnauzermädel
    das bei seinem gemischten Paar nur die Haare schneidet, einen potenten Rüden, eine unkastrierte Hündin und ein Kleinkind besitzt ihhhh, wie unhygienisch!

    Also hier leben ja zur Zeit 2 etwa gleichalte Vertreter einer Rasse, die sind aber total verschieden.
    Er kann auftrainiert werden ohne Ende, man kann ihn aber zum Winterhalbjahr problemlos wieder runterbringen. Er wäre auch als reiner Sofahund mit Spaziergängen und -ganz wichtig- viel und ausgiebig Revier markieren und Haus, Hof und Auto bewachen glücklich. Hauptsache er ist wenig allein und darf als "Schatten" immer dabei sein.
    Sie ist ein Arbeitstier :D . Tägl. Zerrspiele, viel laufen und schwimmen und etwas Unterordnung müssen sein. Sie geht auch den gesamten Winter zum Platz, da bleibt er gerne mal bei Vattern auf der Couch :lachtot: . Sie neigt auch z.B. auf Hundewiesen dazu, nach einiger Zeit nicht mehr mit den Hunden zu spielen, sondern bei mir zu nölen und willlieber UO machn, obwohl ich gar keine Leckerchen oder Spielzeug mithabe. Auf Spaziergängen ist sie die gesamte Zeit mit Vollgas unterwegs, sie sprintet ständig vor und zurück, auch nach 2 Stunden noch :schockiert: .
    Wenn sie nicht ausreichend gefordert wird, fängt sie an, bei der kleinsten Bewegung meinerseits völlig irre aufzusprigen, bellt wegen jedem Geräusch, tigert unruhig durch die Wohnung, fiept und zeigt ein gesteigertes Interesse an Wildfährten bei gleichzeitig stark vermindertem Hörvermögen.

    LG
    das Schnauzermädel