Ja, egal, dominant oder nicht.....
... DAS Reizwort im Forum.
Der Hund hat auf jeden Fall nicht gelernt, Herrchen/Frauchen zu respektieren und keine Grenzen kennen gelernt, sonst würde er sich das Rammeln nicht erlauben. Und das Tackern hört sich auch nicht gut an!
Deshalb muss man ihn nicht auf den Rücken werfen... das zu erst durch die Tür gehen mach ich auch, aber nicht weil ich Chefin bin, sondern weil wir uns angewöhnt haben, gesittet durch die Tür zu gehen, und da ist es so am Praktischsten ohne Worte. Sie kann aber auch vor mir gehen..... wenn ich ok sage, also nur mit meinem Einverständnis. Seitdem muss ich nicht mehr täglich den Türrahmen putzen. Mehr hat das aber nicht verändert....
Wie soll klein Dackelchen denn die Querverbindung zum Rammeln oder Tackern herkriegen 
Ein 5-jähriger Dackel, der sich so benimmt!! Keine leichte Aufgabe. Respekt und Grenze ist für diese Rasse nicht die leichteste Übung.
Meine Trainerin hat mir das so erklärt: Der Dackel ist so gezüchtet worden, damit er in den Dachsbau geht. Dachse können heftig beissen. Der Hund wurde also so gezüchtet, dass er einen Biss aushält und trotzdem nicht aufgibt. Jeder andere Hund würde dem Menschen den Vogel zeigen, wenn er von ihm verlangen würde, noch mal in den Bau zu kriechen. Nicht so der Dackel
! Stell Dir diesen Sturkopf vor.
Er ist 5 Jahre alt. Also aus dem formbaren Alter heraus.
Das heisst nicht, dass er ein hoffnungsloser Fall ist, aber fachkundiger Rat ist auf jeden Fall gefragt.
Ich an Deiner Stelle würde zu einem Trainer oder Tierarzt mit dem Fachgebiet "Verhaltensmedizin" gehen, weil ich persönlich glaube, dass die das gut einschätzen können. Ansonsten sind hier auch viele gute Leute, die Dir vielleicht was in Deiner Nähe empfehlen können.
LG Falbala