ZitatDas denk ich auch...gerade bei Kindern...ich hab eine Bekannte, die wandte sich verzweifelt schon vor Jahren(mit ihrer heute anerkannten ADHS erkrankten Tochter) an eine städtische Erziehungshilfe und was wurde ihr gesagt: "Dann beschäftigen sie sich mehr mit ihrer Tochter"
Das halte ich für einen ebenso dümmlichen, wie nicht hilfreichen "Tip" :/
Denn entscheidend ist, besonders, wenn jemand sich echt bemüht, die Art der Beschäftigung, also Qualität vor Quantität - rede jetzt vom Tier.
Oft müssen die Menschen lernen, wie das richtig geht und dass es nicht reicht, wenn sie von 4 Std. Spazierengehen und Rumtoben nach Hause kommen und der Hund immer noch alles zerfetzt, was ihm in die Quere kommt, oder er einfach nicht zur Ruhe kommt. Oft ist da weniger mehr, wenn es richtig gemacht wird (ZOS z.B. 7 Min. 3 x die Woche).
Birgit, ich setze die sog. Hyperaktivität schon gleich bei Hund und Mensch. Auch, wenn die Auswirkungen und Lösungsansätze natürlich andere sind. Aber sie sind nicht wirklich anders, nur eben hündisch, anstatt menschlich.