Beiträge von Falbala

    Ach menno, Schopi, das war doch ein Witz von Yorkiefan. Und ja, wie gesagt, man BRAUCHT gar nichts, auch keinen Futterbeutel. Tupperschüssel geht auch - klar und Spielzeug auch. Aber Futterbeutel eben auch.

    Wenn Hund irre wirkt, besessen und fixiert, muss man eben aufpassen. Bei Allem. ;)

    Superfrauchen: die von Hunter halten ganz gut, die sind gefüttert. Aber ja, allzu lange halten die bei uns nicht, weil wir auch zergeln damit. Das ist aber doch alles Training, wenn man nicht zergelt: wird dran rumgefetzt, ist Schluss mit Spiel. Greift er weich: dickes Lob. Er darf sich nicht mit dem FB hinlegen und den bearbeiten.

    Ebenso mit der Impulskontrolle: Warum soll denn ein vorbelasteter Hund nicht mehr lernen können? Auch dauerhaft? :???:

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    Hallo Ihr Lieben,

    vor knapp drei Monaten bin ich mit meinen Kindern und Angel (Bordeaux Dogge) in ein kleines Dorf im Land Brandenburg gezogen.

    Ich habe hier so gut wie niemanden gefunden, die sich nicht irgendwie negativ über meinen Hund geäußert hat bzw. sich ihr gegenüber nicht ablehnend verhält. Einzig unsere direkten Nachbarn wissen mittlerweile wie sie ist und versorgen sie fast täglich mit irgendwelchen Leckerlies :headbash:

    Ich meine, sie ist doch kein Monster! Es gibt hier einige in der Nachbarschaft, die wechseln die Straßenseite wenn ich mit dem Hund laufe. Dabei hat sie noch nie irgendwas Negatives gemacht. Sie bellt nicht, reagiert auch null auf die überall zu findenden, kläffenden "Hofhunde", sie ist zu jedem Menschen freundlich. Es scheint wohl allein an ihrem Äußerem zu liegen, dass alle hier so feindselig eingestellt sind. Aber jeder Hundehaufen im ach so gepflegten Vorgarten kommt natürlich von ihr - wurde mir heut von meiner Nachbarin so zugetragen :???: Ich kann mir genau denken, was die hinter meinem Rücken tratschen - allein mit zwei so kleinen Kindern und dem BÖÖÖÖÖSEN Kampfhund = asozial. Solch ein Gefühl vermitteln die einem hier - haben aber selber ihre Hunde null erzogen und auch null unter Kontrolle.

    Ich musste das mal los werden und kurz nachfragen, obs noch mehr solcher Orte gibt :hilfe:

    Komm zu uns hier :D - eine der besten Kumpelinen von meinem Dicken ist eine Bordeauxdoggen-Dame (die allerdings wirklich nicht ohne ist bei bestimmten Situationen) und die Beiden haben eine Menge Spass miteinander...naja, Falco mehr mit ihr, als umgekehrt: mein Rüpel nervt sie manchmal auch :roll: . Such Dir einfach die passenden Partner für Dein Hundi, geh mit denen und blende die anderen aus.

    Ist ja auch irgendwie klar, dass die Leute so reagieren, wenn sie es nicht besser wissen. Was das nicht entschuldigen soll, aber ich denke, Du wusstest, wie die (unbedarfteren) Leute reagieren, bei der Rasse.

    Zitat

    Reirassiger GP- "Das kann nicht sein"
    "Doch - zumindest hat der Papa weder gemäht noch Gras gefressen!"

    "Wußten sie, dass die sehr intelligent sind"?!
    Näää, wußt ich nicht- dachte ist normal, dass er mir die Zeitung vorliest"!

    :lachtot: :gut:

    Ich erkläre immer ganz treudoof und geduldig und nett :ops: - wenn ihn nicht grad einer für einen Bernadette hält :lol:

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    Hast du das schon mal umgewandelt? Also dauerhaft? Das ist ja das, was mit diesem Tyson angeblich auch passiert sein soll. Allein mir fehlt der Glaube. ;)

    Nein, habe ich noch nicht. Aber da der Hund generell ja so "programmiert" ist, mit dem Menschen zusammenzuleben, es ihm in den Genen liegt, Tyson dies aber nicht kannte, könnte ich mir schon vorstellen, dass es klappen kann.

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    Der Clou mit dem Futterbeutel liegt wohl darin, dass der Hund kooperieren soll. Das Problem besteht mMn aus Jagdtrieb und daraus, dass der Hund objektfixiert ist und sich sozusagen selbstständig macht. Den Beutel muss er hergeben, um etwas zu bekommen. Also die Beute teilen. Also GEMEINSAM agieren, nicht als Einzeljäger. Meine Hündin würde das wahrscheinlich zu umgehen versuchen, indem sie den Beutel behält und sich dazu Essbares von der Straße sucht. Das Ballproblem hätte ich dann weiterhin und dazu noch ein "Staubsaugerproblem".

    Da bist Du nicht die Einzige, das geht vielen so. Uns nicht, weil meiner von Anfang an dran gewöhnt wurde. Aber dafür gibts die Leine, mit der Du ihn oder das Teil sicherst. Das muss erst gelernt werden, manche bringen den nicht einfach zurück.

    Das Staubsaubgerproblem hängt doch nicht mit dem Futterbeutel zusammen? :???:

    :gut: Genau, Whippetine. Das war der Clou.

    Auch wenn es mir im Inneren echt ein wenig leid getan hat, aber bei der Anerkennung des Kumpels für seinen Freund lagen auch wir - ohne Kaffee - prustend auf dem Boden. :lol:

    Mein Bernadette :D :

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    Für's Mantrailing auch z.B. und ich glaube, für jede Beschäftigung, die so eine "irre Besessenheit" in kontrolliertes, anspruchsvolles Arbeiten umwandelt. Das Schöne ist ja, dass sie dabei bleiben, sich nicht abbringen lassen und der Rest hängt vom Hundeführer ab: das in gute Bahnen zu leiten.

    Ach, das mit dem Storch ist doch ein Ammenmärchen! :roll: :D

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    Wir hatten eine Begegnung mit zwei ungefähr 20-jährigen mit - wie sagt man gleich? - Migrationshintergrund.

    Sieht meinen weissen Grosspudel und meint: Isdas Bernadette? :ugly:

    Ich war schon ein wenig müde, weil wir in Graz an dem Tag schon ungefähr 20 mal drauf angesprochen wurden. :muede:
    Also sagte ich: Ja, genau! *prust*

    Sein Kumpel zu ihm: Mann ey, coole Sache, kennst dich aus, was? Bernardette, woah ey!
    Er: jo Mann, echte geile Bernadette!!!

    ...das hab ich nicht erfunden - das ist wirklich passiert. :rollsmile: