Meine steht total auf rohe (halbe ) Hühnerflügel. Das Grösste und sie hat ewig damit zu tun
Beiträge von Falbala
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Das Pfotenschneiden ist echt das Extremste an Körperpflege (mit Ohrenputzen, aber das geht schneller), da es lange dauert, und die Viecher hyperempfindlich und kitzlig an den Pfoten sind. Ich leg meine auf den Rücken auf meine Knie. Da liegt sie in der Kuhle am Besten. Die ersten 3 Beine gehen meist ohne Heckmeck. Beim letzten (egal welches) gähnt sie ausgiebig als Übersprung - anstatt knurren. Dann zuckt sie rum, worauf von mir ein Knurren kommt. Dann hält sie still. Ich glaube das auch, dass es von meiner Souveränität abhängt, ob sie es "erträgt" - lieben wird sie es nie - aber sie weiss, es wird durchgezogen.
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Zitat
...Angst oder sensibel ?
oder hat der Hund einfach raus, dass sein Verhalten zum Erfolg führt?Ich krieg dann auch Haue
Weil, wenn man einen Hund hat, der eine entsprechende Pfotenpflege,
sprich Haare zwischen den Ballen schneiden hasst, wende ich die ab in die
Ecke -Methode auch an...nach ein paar mal ging das wunderbar ohne MK...Nee, ich verhau hier niemanden - auch nicht den Hund
Wollte das Buch nur einwerfen *autsch* - klar kuck ich auch, ob mein raffiniertes Luderchen mich grad mal testet, Kapriolen macht, oder wirklich Angst hat.
Ein Pudelbesitzer kann da'n Lied von singen. Und Pfotenschneiden ist bei meiner so, als ob ich Feinmechaniker bei Pateke Phillippe wäre
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Schara, für Angsthasen und Sensibelchen - wie wir sie lieben
- gibt es ein Buch, das ich mir grad gekauft habe.
Der ängstliche Hund von Nicole Wilde
Da isn ganzer Teil über Verarzten, TA-Besuch etc. drinne
Mehr kann ich leider noch nicht sagen, hab's grad erst angefangen.
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Schnappi: Finde Deinen Einwand sehr gut
- frage mich genau dasselbe und bin auf Antworten gespannt.
Zu meiner: sie hat mich ein einziges mal angeknurrt, beim Bürsten am 3. Tag, als sie bei uns war. Seitdem nie mehr. Ich denke bei meiner, sie hat keinen Grund dazu und sehr viel Respekt vor uns. - so deute ich es. - obwohl sie desöfteren knurrt, im Haus, wenn draussen was ist, ihr Knurren also als Kommunikationsmittel sehr wohl einsetzt.
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Ich bin zwar nicht Yane - aber meine kriegt als Nahrungsergänzung das:
http://dr-immler.at/vetshop/pd1374886290.htm?categoryId=2
Sie ist auch erst 2 1/2 und ich mag, dass sie solange wie möglich auf 4 Beinen läuft - und das ihr 18-jähriges Pudelleben lang. Ich bin sonst nicht von der ängstlichen, übervorsichtigen Sorte, aber eben: meine ist noch jung. Und es muss ja nicht sein, dass ich es unbedingt drauf ankommen lasse
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yane: danke für die Info.
Ich denke, es reicht bei meiner, was sie bei uns von sich aus rumspringt und läuft - Du kennst unsere Wälder nicht!
und es ist immer noch was anderes, wenn sie sich den Weg selbst sucht: ob über Wurzeln (Hürde), Steine, Bäume (Tisch), Abhänge hoch (A-Wand), durch hohes Gebüsch (Slalom und Hürde). Das ist sicher gesünder. Bei Treppen trage ich sie.
Wir können auch mit Nasenarbeit glücklich werden....
Mein TA sagte, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass Tiere, bei denen die Kniescheibe einfach raus und rein gleitet (flache Pfanne), ihr Leben lang symptomlos bleiben. Schwieriger ist es bei denen, wo die Scheibe schwer rausgeht, da sich dort an der Stelle durch die Reibung Arthrose/-itis bildet. Leuchtet mir ein.
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Edit: meine ist noch nie auf 3 Beinen gelaufen - geschweige denn Schmerzen und trotzdem machen wir kein Agi.
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Also echt
... mir bleibt die Spucke weg. Mein Hund hat auch die leichteste PL-Stufe - ich habe, als diagnostiziert wurde, sofort aufgehört mit Agi. Sie macht lange, ausgedehnte und auch unebene Spaziergänge, dazu verbiete ich es ihr nicht, rumzuspringen, wenn sie will und für's Köpfchen Nasenarbeit. Agi - und sie hat es geliebt, wirklich - machen wir nicht mehr, auch wenn es uns noch so leid tut.
Mein TA hätte es auch erlaubt, Agi zu machen. Aber der gesunde Menschenverstand sagt einem doch, dass das nicht geht! Versteh ich ehrlich gesagt, nicht! Nach solch einer OP erst recht nicht.
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Zitat
Bei mir hinter' m Haus (viel Rasen, Bäume, Gärten) haben sich letzte Woche zwei etwa gleich große Rüden gekloppt.
Ich hab das Schauspiel aus meinem Fenster beobachtet.
Alles war gut, viel getöse, viel geknurre usw. das volle Programm. Die beiden waren grad dabei von einander abzulassen als die Halter (zwei männer) meinten sich einmischen zu müssen. Da gingst dann richtig ab.
Einer der Typen wurde an der Hand erwischt, daraufhin haben sich fast noch die beiden Kerle geprügelt.
Einer hat jetzt den anderen angezeigt...
Was für ein Drama wg zwei sich prügelnder Hunde.
In meiner Kindheit hätte da kein Hahn nach gekräht. Die Hunde hätten sich verhauen, und nach zwei bis drei Minuten wäre es ausgestanden gewesen.
Aber mit Menschen Kindern is es ja heute ähnlich. Sie müssen vor allem und jedem beschützt werden.Da würde ich mir nicht zutrauen, beurteilen zu können, ob so eine Prügelei nun Comment ist, oder ernst oder....? Die Kontrolle würde ich schon haben wollen. Ich finde auch, dass zu viel "Beschützen" in Mode ist - bei Kindern und Hunden. Aber die alten Zeiten zurückzuwünschen, find ich nicht richtig. Dazu ist es bei uns zu eng geworden und wir haben uns weiterentwickelt. Früher hätte man sich halt Stöcke geschnappt und auf die Hunde eingeprügelt. Find ich nicht besser.....
Insofern würde ich da auch eingreifen, bzw. vorher abwehren. Ich wäre sicherlich "cooler", wenn ich die Hunde auch im Kampf lesen könnte. Das kann ich aber nicht, auch, weil meine Kleine ausser Zickereien mit Muränen-Schnappen noch keine Kämpfe hatte.