Beiträge von Bonadea

    Ich mach, sobald ich Jäger und Jagdhunde sehe lieber einen großzügigen Bogen.

    Kenne auch mindenstens einen Sheltie, der durch einen Jagdunfall zu Tode kam, auch wenns da nicht um die richtig klassische Jagd ging. Ich muss an diesen Vorfall oft denken, da ich die Beteiligten persönlich kenne und es für sie ziemlich traumatisch war.

    https://www.shamrock-shelties.de/nancyt.htm

    Ich fühle mich generell nicht wohl, wenn viele Menschen mit Waffen in der Nähe sind. Bei uns gibts diese Treibjagden/Drückjagden (?) auf offenem Feld, da sieht man alles recht gut. Schilder stehen hier nie. Wenn ich sehe, dass die da aktiv sind, drehe ich einfach wieder um.

    War da schon mal jemand und kann das empfehlen?

    Ja, ich war im mind 2 Teilen einer "Live in Konzert" Version von HdR.

    Bei uns war es jeweils mit grossem Orchester (und einen Chor), wie bei deinem ersten Video.

    Ich fand's gut. Ist einfach die Filmmusik halt live. Ist jetzt nichts " speziell neues". Ist ja kein neuer Film.

    Ja genau ... so soll es halt auch sein, Filmmusik live - es muss eben nichts "Neues" sein, aber in den Bewertungen las man viel von "neuen" Liedern und teilweise eben irgendwie auch abgeändert. Und ich fänds schade, wenn man dann da sitzt und der Vibe gar nicht richtig aufkommt.

    Weißt du noch, wann du da warst?

    Huhu ihr Lieben, vielleicht kann mir hier jemand helfen ...

    Ich würde einem Teil meiner Familie gerne Konzertkarten zu Weihnachten schenken - und zwar für Herr der Ringe + der kleine Hobbit in concert.

    Jetzt habe ich schon fast bestellt und dann doch mal so grob bei youtube aus dem letzten Jahr mal geguckt, was da einen erwartet und finde das ziemlich dünn und auch von den Bewertungen liest sich das alles sehr durchwachsen.

    War da schon mal jemand und kann das empfehlen? Wir sind alle recht große Tolkienfans und die Filme haben wir rauf und runter geschaut - wir waren vor 3-4 Jahren schon mal bei einem GoT Konzert mit Orchester und das war wirklich richtig toll.

    Habe aber jetzt irgendwie Angst, dass das so ein Flopp ist ... sooo günstig sind die Karten dann irgendwie auch nicht. Würde mir einfach wünschen, dass das Ganze nah am "Original" bleibt ...

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    SO in der Art fänd ich halt richtig geil

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    Und so ... ich weiß nicht xD

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    Vielleicht hat ja jemand noch einen guten Tipp für mich. Danke!

    Terry - ich kenne zugegebenermaßen nicht übermäßig viele Beardies, aber die, die ich kenne - absolute Katastrophe. Da bleibt ja echt alles drin hängen und alles sieht immer schmockig und filzig aus - da muss man echt super hinterher sein. Das ist echt nochmal ne andere Nummer im Vergleich zu meinen Shelties.

    Kann mir aber schon vorstellen, dass es auch "Beardies vom alten Schlag" gibt, bei denen das nicht so war/ist.

    Wobei man dazu sagen muss, dass viele Collies/Shelties wirklich sehr gutes Double-Coat haben und im Vergleich zu vielen anderen langhaarigen Rassen extrem pflegeleicht sind und man sie normalerweise eben überhaupt nicht ständig bürsten muss, damit sie nicht total verfilzen (gibt natürlich paar Ausnahmen).

    Da schätze ich den Pflegeaufwand bei vielen Rassen, die man wirklich ständig schneiden muss, oder Rassen wie z.B. Briard, Bearded Collie etc. deutlich pflegeaufwendiger ein.

    Wobei ich aber definitiv nicht sagen will, dass ich den Trend zu "noch mehr Fell" irgendwie besonders toll finde ... ganz im Gegenteil.

    Ich bin auch der Meinung, dass man Übertypisierungen in alle Richtungen möglichst vermeiden sollte.

    Der Punkt ist: Wenn man nicht auf Basis messbarer Kriterien höher abrechnet (z.B. durch ellenlange Diskussionen des Halters hat die Behandlung dreimal so lang gedauert wie im Schnitt), sondern auf Basis von Emotionen und subjektiver Einschätzung (der Halter ist unverschämt), läuft man Gefahr seinem unconscious bias, den unbewussten Vorurteilen, nachzugeben und unter dem Strich Gruppen, die einen triggern, zu diskriminieren. Übergewicht ist nur ein Beispiel. Diese Effekte, auch im medizinischen Bereich, sind messbar.

    Es ist auch nicht schlimm, unbewusste Vorurteile zu haben, das haben wir alle, das gehört zu unserer psychologischen Grundausstattung. Es ist aber wichtig, sich klarzumachen, das jederzeit die Gefahr besteht, sich von diesem Vorurteilen leiten zu lassen. Und gerade in beruflichen Kontexten ist es m.E. wichtig, sich durch möglichst objektivierbare Prozesse gegen diese Mechanismen zu schützen.

    Aber gerade im Hinblick auf das Thema Abrechnung, denn darum ging es ja ursprünglich:

    So viel Zeit habe ich im Alltag doch gar nicht, mir jetzt bei jedem einzelnen Patienten zu überlegen "ob ich den jetzt nett oder kacke fand und deswegen jetzt 1,5 oder 1,75fachen Satz abrechne".

    Das sind Standardleistungen im System, die tippe ich ein. Fertig. Da ist der Satz automatisch drin, den müsste man dann manuell ja jedes mal wieder ändern. Grad wenn ich unter zeitlichem Druck stehe, verschwende ich doch jetzt keine Gedanken daran und "ranke" den Besitzer irgendwie und mach dann daran die Berechung - das wäre ja wirklich sehr, sehr skurril.

    Klar, wenn mir jemand so richtig das Leben schwer macht und etwas unfassbar lange dauert oder der Aufwand mit der Standardleistung einfach nicht "kompatibel" ist, dann habe ich kleine Schrauben, an denen ich dann drehen kann - aber das klingt ja gerade so, als würde man im normalen Ablauf jeden Besitzer irgendwie anders abrechnen und rein nach Sympathie entscheiden was Besitzer zahlen - und das geht echt an der Realität vorbei.