Alles anzeigenUnd wie man hier liest, ist es ja "ihr gutes Recht" einem "Störfaktor" den Arsch zu versohlen ?!
Es wurde doch zigmal betont das es auf garkeinen Fall so passieren sollte.
Was sollen die User die jagdlich unterwegs sind hier denn noch machen außer eben das zu betonen?
Außerdem wurde auch das falsch verstanden, es ging darum wenn man seinen Hund in die Meute rennen lässt, bzw den Hund wildern lässt. Und nicht das jemand einfach spazierengeht, da reingerät und dann selbst schuld ist.
Deine Links sind teils nicht lesbar (vom Volksfreund), einer ist von 2017, einer ist ein Artikel der Aufregung pushen soll weil Kinder auf dem Spielplatz den Schuss gehört haben. Passiert ist da nix, bzw der Hund der dort erschossen wurde hat eindeutig und mehrfach gewildert. Das ist legal. Warum da nun unbedingt Stimmung gemacht werden soll weil auf dem Spielplatz der Schuss zu hören war...
Die 2 Artikel über Hunde versehentlich erschossen, da waren die Hunde jeweils direkt am Wild dran. Das waren keine Hunde irgendwelcher Leute, sondern die gehörten zur Meute und auch das gehört für diese Hunde leider zum Berufsrisiko. (Traurig, auf jeden Fall. Aber eben Jobrisiko)
Also sind von den 7 Artikeln tatsächlich am Ende doch nur 4 übrig, 2mal Pferde, 1mal betrunkener Jäger und 1mal wo im Endeffekt auch fraglich ist was passiert ist. (Der Husky, auch mit Hüftschaden kann ein Hund wildern)
Wären also ganze 4 Vorfälle mit fremden Tieren in 6 Jahren.
Sollte natürlich nicht vorkommen, aber ist ja nun doch sehr weit entfernt davon das man als Hundehalter um Leib und Leben fürchten muss nur weil im Wald gejagt wird.
Ja, schwarze Schafe gibt es überall. Immer. Leider. Natürlich auch unter Jägern.
Aber dennoch ist die Gefahr einfach gering. Wenn man viele Autos sieht dreht man um. Hört man Schüsse dreht man um. Sieht man Leute durchs Unterholz gehen in Jagd- bzw Warnkleidung dreht man um.
Das ist wirklich einfach und kommt doch wirklich nicht besonders oft vor.
Und was die "alte Riege" und schwarzen Schafe angeht: Das erledigt sich von alleine, die sterben eben einfach aus.
Hab ich ja alles schon erklärt.
Würde sich nur wiederholen.
Deine Interpretation der verlinkten Titel, die ich einfach innerhalb von 2 Minuten random bei google rausgepickt habe finde ich auch etwas befremdlich (by the way, kann man da noch deutlich mehr finden, das waren doch nur ein paar schnelle Beispiele).
Ich finds jedenfalls nicht normal, dass offensichtlich regelmäßig Pferde auf Koppeln erschossen werden, weil man sie mit Wildschweinen verwechselt (wtf!!!! Brille ?!!!!!), dass Jäger betrunken am Gewehr sitzen und dass Jäger in der Nähe von Spielplätzen auf Hunde schießen.
Für mich definitiv ein Grund einfach eine gewisse Skepsis beizubehalten.
Und jap, genau das mache ich ja. Wenn irgendwo Jagd angekündigt ist, ich die mit ihren Warnwesten stehen sehe und die Felder ablaufen - dann leine ich an und mache großzügig einen Bogen.
Das ist für mich vollkommen ok, hab ich ja auch schon geschrieben. Ich bin kein Jagdgegner.
Aber gab doch schon einige Leute hier, die von ihren persönlichen Erfahrungen berichtet haben, dass sie eben plötzlich "mittendrin" standen. Darum ging es doch ursprünglich.
Das wars dann auch von mir zum Thema. Dreht sich eh nur im Kreis.