Beiträge von Bonadea

    Notdienst.

    Evtl. sogar mehrere Tage Intensivstation, wenn z.B. Darmabschnitte komplett entfernt werden müssen.

    Nur weil etwas Routine ist, heißt es ja nicht, dass es "einfach" ist.

    Fremdkörper-OPs können leider sehr, sehr unterschiedlich aussehen und für den Patienten ausgehen.

    Bei "Spendenzielen" wäre ich aber auch immer etwas vorsichtig ...

    Achso, ja der Link zu dem Fall war paar Seiten vorher.

    Das ist doch nicht ausgedacht, dass ein Sheltie von einer Beaglemeute totgebissen wurde, der sich erschrocken hat, weglief, und somit für die Meute, die im Jagdrausch war, einfach zur "Beute" wurde.


    Was braucht man da noch für weitere Details zu den Umständen?!

    Aber das hat halt 0,0 mit Jagdausbildung, Jagd, Jägern oder ähnlichem zu tun; Beaglemeuten werden bei Schleppjagden eingesetzt, das ist eine Reitsportveranstaltung, die heutzutage weder mit Wild, noch mit Jagen zu tun hat - ein Schleppenleger reitet vor und tropft ne Würstelwasserfährte, auf der läuft die Meute und die Reiter folgen

    Übrigens finde ich es ganz furchtbar, dass so etwas passieren konnte, es ist nämlich keine Neuigkeit, dass Fremdhunde besser nicht in so eine Meute geraten sollen, egal ob Beagle Fox oder Ähnliche :(

    Das ist logisch, dass "richtige Jäger", dafür nicht verantwortlich sind. Ich mache sie dafür auch nicht verantwortlich, hoffe nicht, dass das so rübergekommen ist.

    Für die Betroffenen macht das halt nur keinen riesigen Unterschied - wenn solche "Jagden" veranstaltet werden, egal in welchem Kontext, dann sollte das irgendwie bestmöglichst abgesichert sein, damit man eben nicht plötzlich zum Opfer wird.

    Das war eigentlich meine Kernaussage.

    Bonadea

    Auf den Jagden sind die nach dem Anblasen schon auf Schub, aber sobald die Arbeit losgeht, sind die durchaus konzentriert und stürzen sich nicht völlig wild auf aufeinander/auf andere Hunde..

    Ist aber natürlich schwer etwas dazu zu sagen, wenn man keine Infos zu dem Umständen hat.


    Das ist doch nicht ausgedacht, dass ein Sheltie von einer Beaglemeute totgebissen wurde, der sich erschrocken hat, weglief, und somit für die Meute, die im Jagdrausch war, einfach zur "Beute" wurde.

    Was braucht man da noch für weitere Details zu den Umständen?!

    Ich sprach eigentlich von Deutschland, weil, wir leben in Deutschland... Hätte ich vielleicht besser beischreiben sollen...

    Und ja, das es nichts gibt was es nicht gibt, versteht sich wohl auch von alleine. Aber, die Regel ist das nicht, zumindest nicht hier in Deutschland, weil hier eigentlich jeder Hund einen Besitzer hat/haben sollte (oder im Tierheim/auf Pflegestelle etc. sitzt) der auf seinen Hund achtet 🤷

    Oder haben wir hier in Deutschland genau so viele Straßenhunde wie irgendwo anders auf der Welt? Wenn ja, ist mir das entgangen, und ich lebe vermutlich in einer Blase wo das nicht so ist 🤔

    Es geht doch nicht darum, dass die Hunde auf die Straße sollen!

    Sondern nur um die rein hypothetische Überlegung, ob sie das überleben würden.

    Du hast das in die Diskussion geworfen?