Beiträge von Bonadea

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    Ich denke ich würde mit einem Aussie klar kommen wenn ich mehr Hundeerfahrung hätte. Bis jetzt hatte ich halt immer nur eine gewisse Zeitspanne einen Hund. Vllt. erfülle ich mir ja mal später den Traum eines Aussies (wenn ich ihn dann überhaupt noch möchte) :D
    Ich werde mir verschiedene Sheltiezüchter anschauen.
    Und ja ich möchte kein aufgeplatztes Sofakissen :lol:

    Glaub mir, Shelties sind bedeutend einfacher als Aussies. Sowohl was die Zusammenarbeit mit ihrem Menschen, als auch der Umgang mit ihrer Umwelt angeht.
    Hündinnen sind eher selten "aufgeplatzte Sofakissen". Rüden stehen doch meistens deutlich mehr im Fell.

    Wichtig beim Sheltie ist ein einwandfreier Züchter mit souveränden Elterntieren und einer guten Welpenprägung.

    Zitat

    J
    an Bonadea: Ahhh jaaaa, Du warst es mit diesem tollen Sheltie!

    Ich fand den einfach nur klasse, optisch und die Arbeit war auch toll, hat mir total gut gefallen. Das sah so schön harmonisch aus.

    Aber ob ich mit Merlin nochmal ne Prüfung mache, glaub ich nicht.... ich denke ich werde eher für "just for fun" weitermachen mit ihm.

    Oh vielen Dank! Mein Sheltiemädl ist schon ne Kanone. Schade, dass sie die Ablage so verkackt hat, keine Ahnung, so einen Aussetzer hatte sie noch nie. Aber für's V hat es ja trotzdem gereicht.

    Habt ihr die Beginner nicht sogar gewonnen? Wieso willst du ihn nicht nochmal irgendwo zeigen? Da ist doch sooo viel Potential hinter! Das wäre ja glatt Vergeudung von Talent und Können, den nicht auch hin und wieder mal auf nem Turnier zu zeigen :D

    Wobei ich auch der "Ich bin glücklich und zufrieden, wenns im Training klappt" Typ bin :smile: Von daher, kann ich es schon verstehen.

    PI=Parainfluenza -> gehört zum Zwingerhustenkomplex.

    Wie die anderen schon schrieben, würde ich persönlich SHP erneut impfen lassen und dann erstmal nicht mehr. Sinnvoll ist es, Welpen auch mit 16 Wochen nochmal zu impfen aufgrund der immunologischen Lücke. Da werden die maternalen Antikörper (also die AK von der Mutter) abgebaut, aber eine Impfung greift in diesem Zeitfenster noch nicht, weshalb man mit der 12 Wochenimpfung manchmal ins "Leere" impft und deshalb kein Impfschutz aufgebaut wird.

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    Also.... ich versuche mal unsere Wünsche zusammenzukriegen.
    Meine Kinder möchten natürlich einen verspielten Hund der ihr bester Freund werden kann. Mein Mann möchte einen Hund der gerne und ausdauernd mit ihm Laufen geht (Nordic Walking am Wochenende im Gelände) und manchmal mit ins Büro kann. Und ich hätte gerne einen Hund der Spaß am lernen hat; bindungsfreudig ist und mit meiner unanständig guten Laune klarkommt :D . Er sollte sowohl lange Waldspaziergänge vertragen als auch mal einen Tag faulenzen können.
    Da wir in einem Haus auf dem Land wohnen haben wir nichts gegen Wach- und Schutztrieb. Das Haus zu bewachen wäre eine seiner Aufgaben.
    Ob lang- oder kurzhaar ist egal. Die Größe ist auch nicht so wichtig (gerne aber bis ca. 60 cm).
    So, ich denke mal grob habe ich jetzt alles.

    LG
    Andrea

    Auf die Beschreibung passen aber doch auch viele weitere Rassen, die vielleicht nicht ganz so anpsruchsvoll sind und mit denen man trotzdem ordentlich Spaß haben kann.

    Ich denke Schutztrieb sollte man echt nicht unterschätzen.

    Schlimm ist doch, wenn Hunde aufgrund ihrer bewusst angezüchteten Behinderungen in einem Körper stecken, die den geistigen und psychischen Bedürfnissen nicht mehr im Geringsten gerecht werden. Wenn ich nur mal an die Bulldoggen aus dem TV-Beitrag denke, die nicht einmal mehr einen Deckakt hinkriegen, dann blutet mir das Herz vor Mitleid. Gefangen in einem verkrüppelten Körper, den irgendwelche Züchter mit abstrusen Idealvorstellungen konstruiert haben. Nein, dafür habe ich absolut kein Verständnis und noch weniger, für Käufer, die sich bewusst für solche Qualzuchten entscheiden und das Elend damit unterstützen. Ein Hund braucht eine Schnauze, vier lange Beine und einen Schwanz.

    Zucht, ja bitte. Aber vernünftig und im Interesse des Tieres.

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    Danke euch allen mal für die Antworten.
    Am Voraus arbeiten wir und es wird besser. :) Mein Problem ist einfach, dass, auch wenn ich mit ihr auf einer Höhe bin, sie die Seite nicht hält und vor mich rennt. Deswegen auch mein Gedanke, mal ein wenig Tempo rausnehmen.... Dass sie vielleicht lernt, konzentrierter zu arbeiten. Und mal mehr auf die Hindernisse statt auf mich zu achten.
    Schaff ich es nicht mit ihr auf einer Höhe zu bleiben und sie ist vor mir geb ich ihr das "vor" und sie führt es zumindest mal über den nächsten Sprung aus. Wie gesagt da sind wir dran. Was aber auch nichtmehr geht, wenn ich neben ihr herrenne. Das Tempo also hoch geht.
    Das scheint sie unglaublich hoch zu puschen. Ich würde schon sagen, dass ich es generell schaffe, neben ihr zu laufen. Bin eigtl recht schnell. Nur sie schaut mich eben an und rennt mir in den Weg. Achtet nicht auf die Sprünge, sondern nur auf mich, passt nicht auf, rennt am nächsten Sprung vorbei....
    An den Gegenarm hatte ich auch schon gedacht. Aber ehrlich gesagt noch nicht versucht. Werd ich mal tun. Nur frag ich mich (vllt ne total dumme Frage ;-)) ob sie sich nicht daran gewöhnt. D.h. mir die Gerade, wenn ich neben ihr bin nurnoch mit Gegenarm läuft?!

    Tempo würde ich nicht rausnehmen, sondern eher daran arbeiten, dass sie von dir weg arbeitet. Ich hab damals den Tipp bekommen mit einer Gasse zu arbeiten und dann von mir weg zu belohnen. Das hat sehr gut geholfen:

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    Dein Humd muss einfach lernen von dir WEG zu arbeiten. Dann rennt sie dir auch nicht mehr vor die Füße ;)