Beiträge von Bonadea

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    Und jetzt soll nochmal irgendwer behaupten, die Optik wäre bei der Hundewahl nicht entscheidend :lachtot:


    Was ist dein Problem?! Bei Mila kippt die Ohrspitze dank Klebens jetzt übrigens wunderbar. Wenn du Stehohren schöner findest, ist das doch auch in Ordnung.



    Zurück zum Thema: Kaugummi hält wirklich gut und "wächst" mit den Haaren wieder raus. Wenn man es schön durchkaut und dann auf der Handinnenfläche rollt bis es trocken und klebrig wird, kann man es ganz einfach in der Ohrspitze andrücken, paar Haare von der Seite reindrücken und das hält und hält und hält. Ist zumindest meine Erfahrung.

    Genau deshalb macht's eigentlich keinen Sinn diese Frage hier im DF zu diskutieren. Meld dich am Besten in einem Collieforum an, da kriegst du bessere Tipps.


    Malika: nein, sie sieht nicht nur ungewohnt, sondern wirklich furchtbar mit Stehohren aus. Sie dreht sie dabei ziemlich merkwürdig ein und der ganze "liebliche" Ausdruck des Shelties ist dahin. Ich finde sie mit Kippohren einfach schöner und deswegen wird geklebt. Wenn andere das bescheuert finden, kann ich gut damit leben ;)


    Ich kenne auch Shelties, die schon mit 8, 9 Wochen geklebt werden. Bei unseren haben wir das aber nicht so früh gemacht - sondern wirklich erst mit der Zahnung.


    Als ich zum ersten mal davon gehört habe, habe ich das auch für völlig bescheuert gehalten. Als ich dann aber meinen Hund hatte und sie Stehohren bekommen hat und das einfach - sorry, aber ist so - furchtbar ausgesehen hat, habe ich auch mit dem Kleben angefangen. Es stört den Hund kein bisschen, es tut nicht weh oder schränkt ihn sonst irgendwie ein. Bei einigen Hunde reicht das Kleben auch nur in einer wirklichen kurzen Wachstumsphase (häufig während der Zahnung), um die Ohren wieder in die korrekte Position zu dirigieren. Über Sinn und Unsinn lässt sich da sicher streiten.


    So, nun bin ich auch still ;)


    @ TS: Vielleicht meldest du dich auch noch in einem rassespezifischen Collieforum an, da kriegst du mit Sicherheit auch ein paar gute Tipps.

    Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ich würd's mir nochmal von einem Züchter zeigen lassen, ich hab keine Ahnung ob man bei den KHC etwas Bestimmtes beachten muss.


    Ich hab die Ohren mit meiner Sheltiehündin mit Kaugummi geklebt, das hält meiner Meinung nach einfach am Besten. Eine Freundin von mir mit Oasis (so'ne Knetmasse aus dem Blumenbedarf), aber das hält bei meiner nie lange. Am Besten einfach ausprobieren, was drin bleibt.

    Da spielen in der Regel viele Faktoren eine Rolle. Mittlerweile denke ich auch, dass die genetische Veranlagung Zahnsteinbildung begünstigen kann. Gerade kleine Hunde haben deutlich öfters "schlechte Zähne". Aber auch gerade Futter, kann ein begünstigender Faktor sein.


    Das Orozymegel habe ich auch und es vollbringt keine Wunder, aber es hilft. Bei regelmäßiger (täglicher) Anwendung, kann ich die Beläge bei meiner Hündin mittlerweile mit dem Fingernagel sachte abkratzen. Ich werde es auf jeden Fall weiterbenutzen.


    Was ebenso hilft sind große Fleischstücke und große fleischige Knochen.


    Trockenfutter oder einfaches Nassfutter ist für die Zahngesundheit eher kontraproduktiv.


    Ansonsten hilft nur regelmäßige Zahnpflege (Zähneputzen!), um die Entstehung neuer Plaques zu verhindern bzw. einzudämmen.

    Also ich habe schon klar nach einem Hund gesucht, der mir wesenstechnisch und vom Körperbau gefällt. Wichtig war mir aber vor allem, eine arbeitsfreudige, agile, sportliche und leicht motivierbare Hunderasse. Das hängt ja meist eh mit einem funktionellen und leichtem Körperbau zusammen - von daher musste ich da nicht viele Kompromisse machen.
    Letztendlich hat einfach alles beim Sheltie gepasst, Größe, Wesen, Anatomie ... ich wollte nur nie eine explodierte Fellbombe - aber die habe ich Gott sei Dank auch nicht bekommen. Meine Hündin verkörpert für mich zur Zeit einfach das Idealbild eines Hundes. Und ich finde sie wunderschön - aber ich liebe sie noch mehr, wegen ihres Wesens :smile:


    Und mal wieder gibts hier nur schwarz weiß.
    Keiner unserer Hunde muss hungern und trotzdem stürzen sie sich aufs Fressen. Ja, sie sind nun mal alle keine schlechten Fresser. Und das finde ich auch gut so.


    Was hat das jetzt schon wieder mit Machtspielchen zutun, wenn der Hund vor dem Napf mal kurz warten muss? Bringt ihn das um? Nö.
    Mache ich das, damit ich ihn irgendwie "dominieren" kann? Nö.


    Was ist denn an ein paar Regeln so verkehrt? Ich will einfach, dass mein Hund sich ein bisschen in Selbstkontrolle übt und sich nicht wie ein hysterisches Kleinkind benimmt.


    Wer's halt cool findet einen unhöflichen, rempeligen Hund zu haben, der mit der Fresse schon im Napf hängt bevor der auf dem Boden steht, dabei das Futter in alle Richtungen katapultiert und einem die Kleidung versaut - bitteschön.


    Es gibt mit Sicherheit auch Hunde, die ohne Freigabekommando gesittet und mit Anstand fressen, gut, dann brauche ich es halt nicht.


    Bei mehreren Hunden finde ich es einfach aus Managementgründen praktisch und stressfrei.