Zitatoh....das macht mir schon etwas angst..wieviel zeit lag denn zwischen den Symptomen deines hundes und der Diagnose, bzw,. der op?????
Mittwochabend war der Hund wie immer. Donnerstag fraß sie nicht mehr. Freitags morgens kotzte sie und am Abend war sie im OP. Ich bin da aber generell sehr vorsichtig und durch mein Studium (Tiermedizin ...) eh vorbelastet, also haben wir extrem schnell und früh die richtige Diagnostik gemacht und nicht lange gefackelt, als wir einen konkreten Verdacht hatten (Ultraschall).
Wie gesagt, ich will dir keine Angst machen. Die allermeisten Hunde fressen irgendwas, haben Bauchweh und laufen dann halt mal mit angespanntem Bauch rum und dann kriegen sie ein bisschen was für den Magen, ein bisschen was zum Entkrampfen und gegen die Schmerzen, Schonkost und nach ein, zwei Tagen ist der Spuk vorbei.
Ich sag nur, behalt ihn gut im Auge und wenn es ihm morgen nicht wirklich besser geht, würde ich auf jeden Fall zum Tierarzt. Wenn er Knochen bekommen hat, kann es sein, dass er ihn nicht verträgt und tatsächlich nur Bauchweh hat. (Knochen sind aber natürlich auch "klassische" Gründe für FremdkörperOps ...). Weißt du was das für ein Knochen war, den er bekommen hat?