Nicht unbedingt. Aber natürlich ist die Leine trotzdem immer dabei
Ich hab auch über das Beintarget, wie chasingrainbows und zusätzlich über die Futterhand gearbeitet ![]()
2011 ... wird mal Zeit für ein neues Video.
Nicht unbedingt. Aber natürlich ist die Leine trotzdem immer dabei
Ich hab auch über das Beintarget, wie chasingrainbows und zusätzlich über die Futterhand gearbeitet ![]()
2011 ... wird mal Zeit für ein neues Video.
ZitatEspecially: der kleine ist einfach süß :)
Alle: Habt ihr eigentlich Videos von euren tunieren oder Trainings, egal ob agility oder dogdance, etc., die ihr hier teilen würdet? :)Sent from my Lumia 610 using Tapatalk
Übliche Lautstärke beim Training:
http://www.youtube.com/watch?v=leXI7TZ5-GE
Zitat
Kommt drauf an, wenn keine Action ist, ist auch Ruhe angesagt. Kommt Bewegung ins Spiel kann es schon mal lauter werden. Mila, der Sheltie meiner Mama ist deutlich "leiser". Ist also manchmal auch Typsache. So beim Spazierengehen sind sie aber still und schnüffeln mal hier oder da.
Bei Hundebegegnungen ist es zum Teil sehr unterschiedlich. Meistens leise, manchmal Kläffen (denke, das ist dann irgendwie "Unsicherheit" - so ganz durchschaut habe ich es noch nicht). Aber das kriegt man mit Ablenkung bzw. ranrufen ganz gut hin.
Denke aber die Dynamik von mehreren Hunden sollte man nicht unterschätzen ... ![]()
ZitatDoch denn ich rede in erster Line von Hunden von Freunden von mir die mich regelmäßig sehen. Also nix "fremde"
Oben sagtest du noch "wildfremd"
Aber wenn du das so gut kannst, mach dich noch selbstständig damit. Ist ja ne Marktlücke, wenn du das kannst und sonst keiner ![]()
Pebbles: Genau das ist es. Meine Strategie war im Prinzip das "Click für Blick". Also das Ändern der Erwartungshaltung gegenüber dem Reiz. Also nicht mehr "rennende Hunde, ich MUSS hin!" sondern "rennende Hunde, jetzt gibt's Leckerli".
Das hat übrigens sehr, sehr gut funktioniert - aber sobald ich nicht mehr reinstopfe, fällt sie leider ziemlich schnell ins alte Muster zurück. Leider.
especially: Also ich denke halt einfach man kann nicht alles damit entschuldigen, aber oft ist es einfach so: Es ist ein Sheltie - und die kläffen gern.
Ich habe auch keine Lust meinen Hund den ganzen Tag anzukacken, nur weil die sich halt gerne mitteilt. Ich trainiere ja auch Obi und da gibt es für jeden Wuff ordentlich Abzüge. Es ist frustrierend, aber das ist der Grund, warum ich meinen Hund immer noch nicht für die O2 fertig gemacht habe, weil ich mir denke, dass da turniermäßig eine Grenze erreicht ist. Sie in der Prüfung durchgehend "ruhig" zu bekommen halte ich einfach für unmöglich ![]()
Im Übrigen sehe ich aber wie gesagt auch nochmal einen Unterschied zwischen "hirnloser Kläfferei" im Alltag und wirklich triebbedingter Frustration und Erregung. Das eine kann man gut abstellen, das andere halt nicht so gut.
EDIT: bei Turnieren jedoch finde ich die Atmossphäre meist entspannt. Die Hunde liegen vor den Zelten oder in ihren Boxen. Da hält sich die Kläfferei in Grenzen und beschränkt sich oft auf die laufenden Hunde und den Startbereich.
So einfach ist das aber nicht.
Und NATÜRLICH lasse ich meinen Hund nicht dauerkläffen am Rand - ich finde es selbst auch nicht gerade angenehm und auf Dauer sicher nicht gesund.
ABER - mir kann keiner erzählen, dass man mit einem "bösen" Wort einen sehr hoch erregten und im Trieb stehenden Hund ruhig bekommt und das Ganze dann unter "Erziehung" laufen lässt. Sorry - ich glaub es einfach nicht.
Meiner Meinung nach gibt es Hunde, die kommen mit dem Reiz sehr gut klar und wissen wann sie dran sind (die sind dann tatäschlich einfach nur unerzogen und lassen sich verbal abstellen). Und andere sind so triebig, dass sie eine Art Kanal brauchen. Schließlich können sie ihrer primären Motivation (rennen, Geräte) nicht nachgeben. Sie sind also frustriert und um das abzubauen, kläffen sie.
Jetzt kann man aber nicht sagen: "hey sei ruhig" - denn der Reiz besteht trotzdem weiter und der Hund hat keinerlei Strategie durch das "ruhigsein" sondern kanalisiert jetzt noch eine Sache zusätzlich, nämlich, dass er weder rennen, noch laut sein darf.
Selbstbestätigung ist das Kläffen in meinen Augen nicht.
Diese Hunde brauchen also eine Strategie und müssen lernen mit dem Trigger umzugehen. So - und das mach mal. Habs ein Jahr probiert, hat nur mäßig funktioniert (hab mit dem Buch "stressfrei über alle Hürden" gearbeitet, da sind auch sehr schön die Ausöser und die Motivation fürs Kläffen und ähnliches beschrieben).
Wenn man ganz konsequent sein will geht eben nur "mit dem Sport aufhören" oder "damit leben und sich arrangieren".
Ich habe mich für zweiteres entschieden.
Zitataber die Erfolge sprechen für sich da auch wildfremde Hunde bei mir deutlich besser reagieren als bei ihren Besitzern:
Das ist ganz normal und das typische "Trainerphänomen" - das hat nichts damit zutun, dass man etwas besonders toll oder anders macht. Die Hunde kennen einen nur nicht so gut und sind deswegen erstmal "beeindruckt". Ich behaupte dieser Effekt ist nicht von Dauer.
Tamara ganz ehrlich .... dann hast du einfach nur die "richtigen" Hunde. Ich wette meinen Hund kriegst du nicht ruhig, auch nicht mit böser Stimme oder was du dir halt so einfallen lässt. Alles schon probiert.
Und ja, ich steh dazu. Ich hab nen Kläffer. Sie kläfft am Rand. Sie kläfft im Parcours. Sie hat TRIEB und GO ohne Ende (und dafür liebe ich sie!) und manchmal auch kein Hirn. Schlagt mich, ich bin eben ein böser böser Hundeführer ![]()
Und trotzdem ist sie einfach nur genial und bei ihr das Kläffen abzustellen würde bedeuten, den Sport konequent sein zu lassen. Tja und dafür bin ich einfach zu egoistisch und wenn andere das doof finden, dann ist mir das wumpe und meinem Hund Gott sei Dank auch.
Mein Hund liebt den Sport und arbeitende Hunde sind für sie DER Trigger. Das Kläffen ist für sie in dem Moment die Möglichkeit, ihren Trieb zu kanalisieren.
Das hat übrigens nicht nur was mit Erziehung zutun, sondern mit dem entsprechenden Reizauslöser. Wie intensiv ein Reiz für einen Hund ist, ist extrem individuell. Ein Hund kann lernen einen Reiz "auszuhalten" Aber das ist hartes Training und klappt auch nicht bei allen..
Über das Kläffen am Rand kann man sicher streiten (auch wenn ich mittlerweile der Meinung bin, wenn sie kläfen, kläffen sie halt). Aber einem Hund das Kläffen während des Rennens abzugewöhnen finde ich mehr als hirnrissig (es sei denn, es passiert, weil er wirklich nur noch ballert und das Hirn ausstellt).
Also hier laufen was LHC angeht mehr so "watschelnde" Fellklöpse rum, die weder besonders sportlich, noch sonst besonders helle sind
... Daher vielleicht auch meine Abneigung gegen LHC. Und wenn LHC, dann würde ich wohl doch mehr so richtig amerikanischer Linie gucken.
KHC gibts ja nicht so viele, aber, die, die ich mal gesehen habe, sagen mir sehr zu!
Shelties sind schon sehr pflegeleicht und sauber und ich finde sie gehören definitiv zu den "nicht stinkenden" Huderassen.
Ich würde klar zum Sheltie tendieren
Warum nur? ![]()
KHC sind aber wirklich seeeeehr toll! Die, die ich bisher kennengelernt habe waren durchweg coole Hunde. Aber auch keine "Selbstläufer" und meines Erachtens sind die vom Temperament auch insgesamt etwas spritziger als die Langhaarvariante - jedenfalls meinen persönlichen Erfahrungen nach.
Es gibt auch durchaus eine ganze Reihe von empfehlenswerten Osteopathen, Physiotherapeuten und Chiropraktikern - die sind zwar nicht im Fernsehen, machen aber trotzdem gute Arbeit ... aber wer sich halt lieber terminlos bei einem Sammeltermin 6 Stunden Wartezeit, eine kurze Blickdiagnose und eine ruppige Standardbehandlung antun will, um dann einige Euronen ärmer wieder nach Hause zu fahren, den soll man nicht aufhalten.