Zitatgenau... Murmelchen
GUTE Welpenstunde, in der nicht sitz und platz geübt wird, sondern z.B. fremde Menschen begrüßen, verschiedene Untergründe kennenlernen und soziale Kontakte.
Fällt bei uns schon mal weg. Brauchen wir nicht. Untergründe gibt es auf dem Spaziergang genug, hie und da ein Stadtbummel, Familienbesuch ... soziale Kontakte lernen sie auf dem Hundeplatz, während die Großen trainieren oder oft auf dem Turnier (letztes Turnier im Sommer hatten wir tatsächlich 8 Welpen da, sozusagen unsere "private Welpenstunde" gemacht, haha). Kontakt mit irgendwelchen unerzogenen "Tut nix" Hunden gibt's hier eh kaum und brauchen sie auch nicht, da wir genug andere Möglichkeiten haben. Wir wohnen aber zum Glück auch nicht im Hundespaziergehballungsgebiet ![]()
ZitatSitz und Platz haben wir nebenher zuhause geübt und in den Alltag eingebaut- z.B. soll sie vor der Haustür sitzen bleiben bis zur Freigabe, damit sie nicht rausstürmt und jemanden umrennt oder so...ebenso Freigabe beim Essen abwarten...
Bei uns auch. Nebenbei. Freigabe mit dem Essen ebenso, haben vier Hunde, alle müssen warten bis es das ok gibt. Konnte der Welpe auch nach wenigen Tagen und ist jetzt schon keine Herausforderung mehr.
Zitatunterwegs gabs klick for Blick und für eine entspannte Leine,sie hat aber eh nie gezogen, daher war das unspektakulär...also Alltagskram halt, was wirklich wichtig ist im Alltag, damit waren wir ausgelastet genug
Mir ist im Alltag eigentlich nur wichtig, dass sich der Hund einigermaßen gesellschaftsfähig benimmt. Ich glaube mit dem Sheltie ist man da eh verwöhnt, die können das einfach - da muss man nix trainieren.
Zitatund hätten für Trickserei keine Kapazitäten gehabt- Ruhe lernen war mir wichtiger...und draußen war Ezri ja leider sehr unsicher, daher hat sie die meiste Zeit gesessen und alles beobachtet*g* Da hatte sie eben auch genug mit zu tun.
Gut, da unterscheidet sich dann einfach wohl unsere Einstellung. Ruhe lernen ... ja, aber nicht nur. Ich mags lieber spritzig und aufgedreht (okay, da kommt der Sportler durch) - Schnarchnasen sind langweilig. Für die Ruhe gibt's ne Box, da wurde die ersten Wochen drin gepennt - sie liebt das Teil als Rückzugsort - entspannt aber auch ohne super. Sie lernen schnell wann Arbeit dran ist und wann nicht. Muss man halt üben.
ZitatWir haben jeden Tag was neues kennengelernt, jeden Tag ne neue Situation oder ein neuer Ort und eben auch mal ein Tag Ruhe dazwischen...
So sieht's bei uns auch aus.
Zitat
Zu der letzten Aussage- schön, dass es deine Meinung ist, jeder Hirnforscher widerspricht dir da aber
Da stimmt so nicht. Gerade im jungen Alter können im Hirn noch Verbindungen und Synapsen geschaltet werden, was später nicht mehr möglich ist. Und natürlich kann man ein Hirn trainieren - gibt ja auch Menschen, die das gezielt fördern und dann recht krasse Gehirnleistung erbringen, während andere mit Nachmittags-TV nur recht begrenzte Kapazitäten nutzen ![]()
Alles eine Sache des Trainings.
Trotzdem danke für deine Antwort. Ich denke, wir schätzen die Dinge einfach etwas anders ein. Aber das ist ja nix Schlimmes. Denke es kommt auch drauf an, was man später eben für Ziele hat.