Ich glaub Schweden/Norwegen müssen definitiv auch auf meine Liste ♥
Beiträge von Bonadea
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Auf einer Ganztagestour habe ich auf jeden Fall das Handy, Wasser und paar Snacks dabei (sowohl für Hund, als auch für Mensch) und in der Regel schleppe ich ja eh meinen Rucksack mit, weil ich gern meine Cam auf Touren mitnehme.
Kommt aber ja auch auf das Gelände an und wie gut die Infrastruktur ist. In den Bergen würde ich z.B. auch niemals unvorbereitet losmarschieren. Auf die Zugspitze waren wir deutlich besser ausgestattet, war allerdings auch ne 2 Tagestour. Aber auch da hatten wir bei den eintägigen Wandertouren im Höllental ein Erste Hilfe Kit für die Hunde mit und haben es auch gebraucht, weil sich der Border meiner Freundin den Ballen aufgelaufen hat. Konnten wir dann tapen und alles war gut.
Wenn ich jetzt 8 Stunden nur durch Heide laufe, würde ich das wohl eher nicht einpacken. Kommt also auch ein bisschen auf das Terrain an, finde ich.
Wobei "passieren" kann natürlich immer was!
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Ich mag diese Jacken auch nicht und habe dafür auch keine Verwendung.
Aufs Gassi kommt das Handy mit und ein paar Leckerchen. Das pack ich alles in die normale Jackentasche, Leinen hänge ich mir um den Hals.
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Ich bin auch eher Fan der "schnellen Küche"
Hab auch unter der Woche eher weniger als mehr Zeit und dann einfach nur Hunger, lol.
Ich wünschte, ich hätte beim Kochen etwas mehr Engagement und Ausdauer
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Man kann sich dann immer noch ein Schild umhängen.
"Ist nicht für mich"
"Bitte nicht nachahmen"
"Ist pfui, aber gut."
"..."
"leider geil"
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Ich will nicht wissen, was die oft gleiche Kassiererin im Supermarkt denkt, wenn ich mal wieder die Frustkiste für meine Mitarbeitenden fülle (gerne mal Süßkram für 30-40€), die zum Einsatz kommt, wenn wir personell mal wieder knackig eng besetzt sind.
Ist nicht so, dass auf meinem Band immer nur Gemüse und Bioprodukte liegen.
Manchmal kaufe ich auch einfach nur Schokolade, Toilettenpapier und ein 6er Pack Cola Zero (meine große Konsumsünde ...)
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Ach ich schau ja auch immer mal auf die Einkäufe von anderen Personen, rein aus Neugierde^^. Aber gerade bei so Teigwaren, es gibt keinen Grund, warum man jetzt aus Gesundheitsperspektive unbedingt Vollkorn bevorzugen sollte (https://www.dietdoctor.com/low-carb/whole-grains .) Von daher...wenn es den Leuten nicht schmeckt, warum sollten sie dann Vollkornbrot etc. kaufen?
Jeder soll und kann essen was er mag.
Gesundheitlich kann sowohl Vollkorn, als auch Weißmehl begründete Vor- und Nachteile haben.
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Es ist doch völlig absurd, jemanden oder dessen Einkauf zu beurteilen oder zu denken, man wird beurteilt. Ihr begleitet doch keinen über mehrere Wochen und wisst nicht, ob er den Tag vorher schon einkaufen war und jetzt nur noch ein paar fehlende Sachen holt, ob irgendwas fürs Wochenende geplant ist oder whatever.
Ich kaufe mitunter Fleisch auch aus dem Supermarkt, meist die runtergesetzten Packungen. Ich bestell aber auch bei KaufneKuh, hab jetzt wieder eine Rettergemüsebox und esse häufig vegetarisch oder vegan. Was will man denn von einem einzelnen Einkauf schließen?
Klar ist das absurd, bzw. in vielen Fällen sowieso nicht repräsentativ.
Hat ja auch keiner hier behauptet.
Aber Kopfkino kann man auch nicht unbedingt abstellen und ich denke davon kann sich niemand freimachen. Ist einfach menschlich.
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Mein persönlicher Eindruck als jemand der täglich die Einkäufe seiner Mitmenschen in der Hand hält: Die Leute haben keinen Bezug zum Essen. Was auf dem Band landet wird nach 3 Kriterien ausgesucht: 1. Ist es ein Markenprodukt ? Markenartikel werden dann ggf gerne in Massen gehortet. 2. Ist es reduziert? 3. Schmeckt es einfach. Gleichzeitig gibt es aber keine Gedanken über die Herkunft der Ware. Da muss der Joghurtbecher beim auspacken nur ein Loch haben oder eine Heidelbeere im Paket schlecht sein dann wird es da gelassen. Wir Kassierer müssen es dann halt wegwerfen, denn die Kunden zwingen es zu kaufen können wir nicht.
Eins muss ich allerdings sagen: Fleisch und Milchprodukte sind nicht mehr billig. Wenn Kunden reguläres, nicht reduziertes Fleisch auf dem Band haben haut das den Bon richtig nach oben. Genau wie Milchprodukte. Ein Müllermilchreis kostet inzwischen 89Cent, das ist so gesehen teurer als es ein großer Becher Kokosjoghurt der Eigenmarke wäre. Und Milramkäse z.b. kostet fast so viel wie das Ersatzprodukt.
Also bezogen auf Ersatzprodukte (gut Fleisch weiß ich nicht, weil ich das ja schon sehr, sehr lange nicht mehr esse) - aber die Soja-Alternativen für Joghurt hauen schon richtig rein. Ich zahle für einen 400g Becher Alpro 1,99 (!!!!) und für 500g Joghurt unter 1 Euro.
Generell sind sehr viele veganen Ersatzprodukte hier bei uns im Vergleich teurer. Aber durch das immer breitere Angebot und immer mehr Supermarkteigenmarken gibt es da immerhin mittlerweile auch immer mehr preiswertere Alternativen.
Aber grundsätzlich braucht man für eine ausgewogene, gesunde Ernährung viele dieser Ersatzprodukte nicht.
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Absolut richtig.