Beiträge von Bonadea

    Naja, was viele Sheltiehalter als "nackt" bezeichnen, ist halt einfach trotzdem noch viel Fell.

    Ich sehe bei dem als nackt bezeichneten Hund auch alles, nur keinen nackten wenig befellten oder gar "nackten" Hund. Da muss sich die Wahrnehmung echt heftig verschieben.

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    Oh wow! Die (?) gefällt mir richtig gut und ich bin eigentlich kein Hüte- und Langnasenfan :cuinlove:

    Unsere Mila.

    Aus einer normalen VDH-Zucht von einer Züchterin, die weder Wert auf viel oder wenig Fell gelegt hat. Aus dieser Verpaarung sind auch die Geschwister (drei Rüden) sehr moderat gewesen.

    Mila mit 10 Jahren

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    Naja, was viele Sheltiehalter als "nackt" bezeichnen, ist halt einfach trotzdem noch viel Fell.

    Und Übertypisierung mit zu viel Fell ist halt auch scheiße. Gerade die Rüden (aber auch bei manchen Hündinnnen je nach Linie) fragt man sich, was so eine Matte noch bezwecken soll und die Wahrnehmung verschiebt sich, wie bei allen anderen Rassen, halt auch gerne mehr ins Extreme.

    Trotzdem muss man fairerweise sagen, dass die allermeisten "normalen" Sheltiehalter weniger Fell priorisieren, die Sportler schneiden ihre Shelties auch gerne kurz ...

    Ich habe ja nun seit 15 Jahren Shelties und für mich sind sie nach wie vor super funktionale Hunde (und mein Anspruch daran ist auch wirklich nicht gerade klein) und Qualzucht sind sie für mich definitiv nicht, auch wenn einige Linien oder einige Exemplare für mich persönlich in eine ganz komische Richtung gehen, die für mich auch nicht in Frage kommt (weil einfach in manchen Aspekten übertypisiert: zu zart, zu klein, zu fellig, zu huschig).

    Alle unsere Hunde sind aktiv im Sport und gehen mit ins hohe Alter auf große Wandertouren mit.

    Gerade beim Fell, hat man insbesondere bei Hündinnnen eigentlich eher selten ein Problem.

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    Plüsch haben sie alle. Je nach Zyklus auch mal mehr, oder weniger. Die Bilder sind jetzt alle eher im aufgehaarten bis mittleren Zustand. Habe auch von allen noch Fotos, wo sie deutlich nackter sind.

    Für mich ist definitiv weniger mehr.

    Im Standard steht, der Sheltie ist ein "langhaariger ARBEITSHUND" - und genau das sollte er für mich auch sein und bleiben.


    EDIT: Ich mach mir beim Sheltie auch eher weniger Sorgen um das Fell. Ich finde eher die zunehmende Inzuchtproblematik und steigende Häufigkeit für Krebs und andere genetische Erkrankungen, für die es bis heute keine guten Tests gibt als Züchterin viel besorgniserregender.

    Ist ja generell die absurde Wahrnehmung vieler Besitzer, dass wenn SIE selbst es nicht sicher wahrnehmen können, ob und wie ihre Hunde ihre Vibrissen benutzen, es dann auch faktisch nicht stattfindet.

    Genauso, wie manche immer noch nicht verstehen wollen, dass Vibrissen KEINE SCHMERZrezeptoren, sondern MECHANOREZEPTOREN sind. Es also nicht um Schmerz, sondern um Wahrnehmung generell geht.

    Deswegen ist es auch egal, wenn mal ne einzelne Vibrisse ausfällt, abbricht, einzeln weggeschnitten wird oder der Hund sich diese schlicht selbst abreibt.

    Im Großen und Ganzen geht es beim Thema Vibrissen um ein übergeordnetes Gesamtorgan der Sinneswahrnehmung, das eben nur genutzt werden kann, wenn ein Großteil der Vibrissen vorhanden ist.

    Hmm ... Hühner wären schon echt fantastisch. Aber ich weiß nicht ob der Platz wirklich ausreicht und die zukünftige Nachbarin hat nen englischen Rasen und sieht sehr ... wie soll ich sagen ... aufgeräumt aus xD

    Man will es sich ja auch nicht gleich verscherzen.

    Aber eure Erfahrungen finde ich auf jeden Fall spannend!

    wir haben auch n dreiviertel jahr gewartet

    hühner gehen auch später, erst mal antesten wie alles so ist und tickt

    Jaaa. Das sowieso,

    Gibt dann eh erstmal genug zutun.

    Aber der Gedanke ist halt da. Aber weiß auch wirklich nicht, ob es sich überhaupt realisieren lässt.

    Der Garten benötigt dann sowieso erstmal eine Generalüberholung!

    Aber man kann sich ja mal informieren, so generell :D

    Hmm ... Hühner wären schon echt fantastisch. Aber ich weiß nicht ob der Platz wirklich ausreicht und die zukünftige Nachbarin hat nen englischen Rasen und sieht sehr ... wie soll ich sagen ... aufgeräumt aus xD

    Man will es sich ja auch nicht gleich verscherzen.

    Aber eure Erfahrungen finde ich auf jeden Fall spannend!

    Eben.

    Gibt zum Beispiel auch Jäger, die dann irgendwas zusammen tackern, "weil man das ja selbst kann und wegen sowas brauchen wir keinen Tierarzt" und nach 4 Wochen kriegt man dann einen Hund mit einer hgr. infizierten, nekrotischen Wunde vorgestellt, wo man direkt mal zentimeterweise Haut wegschneiden muss ... oder Besitzer legen Verbände an, die nicht gepolstert sind und es faulen plötzlich Zehen ab ...

    Leider alles schon passiert.

    Deswegen der Vollständigkeit halber mal der Hinweis an der Stelle.

    Es ist definitiv nicht normal, dass Besitzer selber spritzen, Blut abnehmen oder Wunden klammern.

    Natürlich können Besitzer das zum Teil selbst, je nach eigener Erfahrung/beruflichen Hintergrund ist das auch absolut in Ordnung.

    Ich möchte das hier nur nochmal betonen, damit sich niemand unter Druck fühlt, dass man sowas können muss. Nein, muss man nicht.

    Bitte geht zum Tierarzt, wenn ihr euch nicht sicher seid. Denn manchmal bekommt man solche "durch Laien selbst behandelte Tiere" vorgestellt und nicht immer ist das Ergebnis besonders gut.

    Nicht als Kritik, sondern als Ergänzung gemeint.

    Moin,

    ich habe mal eine Frage und vielleicht weiß hier jemand mehr.

    Ich bekomme hin und wieder mit, das einige Hundehalter ihren Hunden Spritzen selbst verabreichen zuhause. IdR sind es Spritzen die regelmässig gegeben werden, aber nicht immer ein TA Besuch dafür notwendig ist (also im Sinne vom Untersuchung, etc.).

    Ist das "geläufig"? Oder würde ein TA nur entsprechende Spritzen mitgeben, wenn der Hundehalter selbst TA, TFA oder eine Human-medizinische Ausbildung hat? Meist sind die dazu gehörigen Halter (wo ich es so mitbekomme) nämlich selbst TFA oder Arzthelfer/-in humanmedizinischen Praxen.

    Auch lese ich mal, das der ein oder andere Tierhalter Notfall-Spitzen zuhause/Urlaubsgepäck hat. Z.B. gegen allergischen Schock, usw. Ist es tatsächlich möglich sich das vom TA mitgeben zu lassen und in der Praxis erklären zu lassen wie man die Spritze richtig setzt?

    Ich mach das nur bei Leuten, die ich entweder schon ganz lange betreue, mit denen ich das geübt habe und die ich für kompetent halte, oder bei Humanärzten/Krankenschwestern etc.

    Gibt ja auch Besitzer, die müssen ihren Tieren täglich Insulin spritzen - ich finde, wenn man das mit Besitzern hinbekommt, kann man auch grundsätzlich andere subkutane Inj. verabreichen lassen. Aber eben ... vernünftige Anleitung und Indikation vorausgesetzt.

    Habe ich je nach Fall und Besitzern auch schon mal häufiger abgelehnt.

    Und kommt auch drauf an, WAS injiziert werden soll.