Beiträge von Bonadea

    Lyra - wie Lyra Belacqua aus His Dark Materials, genauso mutig und forsch war sie auch ♥

    Der Name war perfekt für sie, aber ich fands irgendwann schon etwas mühselig, weil das Umfeld den Namen nie richtig aussprechen oder verstehen konnte.


    Kaami - beschreibt "Glück" auf hawaiianisch. Und genau das ist sie für mich, einfach nur das pure "Glück" auf vier Beinen! Ich hatte den Namen damals rausgesucht, weil ich wusste, dass sie ein K-Welpe wird. Bis dahin hatte ich den Namen noch nie irgendwo gehört oder gelesen.


    Jou - einfach nur eine kreative Abwandlung ihres Kennelnamens "A New Journey"

    Die Leinenführigkeit ist bei den Shelties ab Werk eingestellt - ich verstehe die Frage nicht :lol:


    Meine laufen, wenn es der Weg und die Gegend erlaubt, eigentlich fast immer und überall "frei". Aber auch an der Leine gibt es keinen riesigen Unterschied, außer dass mich die Leine halt nervt, weil die immer irgendwo im Weg rumhängt.


    Dafür habe ich aber auch keine Hunde, die man sich mal schön "in den Zug" spannen kann.


    Hat also alles Vor- und Nachteile.


    ich stelle meine Frage mal auch hier:

    Kann man das aufkommen von blauen Augen bei merle Hunden kontrollieren, indem man Eltern mit braunen Augen nimmt?

    Ich dachte bis jetzt das wäre Zufall, hatte da aber neulich beim scrollen am Handy ein reel zu gesehen wo das im Zusammenhang mit merle Dackeln gesagt wurde, leider finde ich das Video nicht mehr sonst würde ich es hier mit einsetzen
    (vielleicht kennt das ja einer? es war ein merle und ein black and tan dackel zu sehen und dann mit stimme drüber gelegt)


    Nein, das denke ich nicht.


    Wann und wieviel Pigment aufgehellt wird, hängt von der Länge der Merle-Allele ab.

    Das Verteilungsmuster kann man nicht wirklich beeinflussen.

    Wie handhaben die Veganer unter euch denn die Versorgung mit Fettsäuren, speziell DHA und EPA?

    Es gibt ja inzwischen Öle, die speziell darauf ausgewiesen sind, aber auch in vielen Lebensmitteln ist das ja drin.

    Ich bin unsicher, wegen einer Unterversorgung. Ich esse an sich ausgewogen, im Brot sind Leinsamen, Walnussöl, Gemüse und Hülsenfrüchte, Nüsse,...


    Bin eigentlich durch die Hundeernährung darauf gestoßen, habe aber mal versucht bisschen etwas für Menschen herauszufiltern...


    Ich supplementiere die zwischendurch mit Algenölkapseln.


    VitB12 habe ich letztens mal checken lassen, ist aber gut (supplementiere ich regelmäßig).

    Dafür VitD3 und Eisenmangel ... wobei Beides wohl eher kein wirkliches "Ernährungsproblem" ist ...


    Ja, nichts anderes meinte ich ja damit.

    Die Zeiten sind jetzt einfach andere.


    Ich meinte 0815 Hundeschule!


    Zumindest hier im Eck bieten die alles an, Obedience, Mantrailing, Agiltiy, Mobility, RO, Fährten.

    Dementsprechend ist dann auch die Qualität.


    Gibt hier auch schlechte Vereine. Aber trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit, da an jemanden zu geraten, der zumindest ein bisschen Plan hat höher, als in eine x-beliebige Hundeschule zu gehen.

    Also wenn man SPORT - und nicht bloße Beschäftigung machen möchte, dann ist man meiner Meinung nach, nach wie vor in einem Verein deutlich besser aufgehoben, als in einer 0815 Hundeschule. Besonders als Anfänger.


    ABER - es stimmt schon, durch die krasse Professionalisierung in "meinem" Sport (rede von Agility, bei den anderen Sachen kann ich es nicht beurteilen), gibt es halt mitterweile auch wirklich qualitativ sehr hochwertiges und leistungsbezogenes Training bei Sportlern, die sich damit eben selbstständig gemacht haben und wo es nicht mehr direkt einen "Verein" gibt, der dahinter steht.


    Ob Verein ja/nein ist denke ich sowieso Charaktersache und wie viel und wie oft man sich engagiert sicherlich auch Typsache. In unserem Verein gab es auch jede Menge "Hausmuttis" (soll nicht abwertend gemeint sein), die schlicht keine Zeit/Lust hatten mitzuhelfen.


    Bei mir ist es aber definitiv so, dass ich zu Studienzeiten deutlich mehr Kapazitäten hatte und auch bereit war diese für Vereine zu "opfern" (bzw. es auch gern gemacht habe). Aber Prioritäten verschieben sich halt auch mit der Zeit.


    Meine Großeltern waren damals noch klassisch aktiv im Schutzhunde-Verein - das war vor 30-40 Jahren?

    Da war das absolut strikt geregelt, meine Oma stand mindestens 1x in der Woche mit Küchendienst einen ganzen Anbend hinter dem Tresen und hat Bier ausgeschenkt, gespült, geputzt ... Das war noch ein ganz anderes Pflichtbewusstsein dahinter.



    Ich hoffe, das wird jetzt nicht zu sehr OT hier xD