Beiträge von stucksl

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    Bei meiner Lara (Golden Retriever) wurde mit 5 Monaten eine ED rechts festgestellt (IPA) und mit 8 Monaten wurde bei ihr eine Femurkopfresektion (Amputation des Oberschenkelkopfes) durchgeführt, da ihre Hüfte wegen katastrophaler HD luxiert war.
    Da stand ich auch vor der Entscheidung: einschläfern, OP.....
    Sie ist heute 2 Jahre alt, die ED ist nicht operiert, da sie keine Beschwerden macht, mit ihrer fehlenden Hüfte kommt sie dank PHysiotherapie gut klar. Sie rennt ganz normal und ist ein fröhlicher Hund.
    Dass sie keine 15 Jahre wird, ist mir klar, aber du siehst, auch mit schlechter Prognose kanns weitergehen (kommt natürlich auf den Zustand des Hundes momentan an).

    Viel Glück
    Doris

    Danke für deinen Beitrag! Da wächst bei mir auch wieder die Hoffnung!

    LG Helmut

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    hat sie denn Schmerzen? Sie ist ja noch nicht mal fertig ausgewachsen,
    würde da erstmal noch woanders nachfragen. Teilweise verwächst sich
    das ganze ja noch

    momentan hat er keine schmerzen. ich war bei einem anderen tierarzt, welcher mir die diagnose bestätigt hat und zu KEINER Operation geraten hat. umstellung auf "BARFEN" und homöopathie sollen in den nächsten monaten zeigen, wie der körper auf die umstellung reagiert.

    Hallo! Bin am Boden zerstört. Zuerst war es Panostitis (Knochenentzündung) jetzt beidseitige ED und da Mischa mit dem Hinterteil auch so komisch wackelt hat der Tierarzt (obwohl mit 6 Monaten nicht üblich) ein Röntgen wegen HD gemacht. Leider auch hier eine ganz schlechte Prognose - hochgradige HD. Und das alles mit 6 Monaten. OP, einschläfern oder eine Schmerztherapie bis es nicht mehr geht - WAS WÜRDET IHR MACHEN?
    Danke
    LG Helmut

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    Wir haben dasselbe bei unserem Schäfermischling erlebt. Mit 4 Mt. begann sie zu hinken, worauf wir sie in der Tierklinik abklären liessen. Sie bekam ebenfalls Medikamente gespritzt und danach täglich Tabletten gegen die Schmerzen. Zusätzlich mussten wir sie 3 Wochen an der Leine behalten und übermässige Belastungen vermeiden. (War nicht gerade einfach bei so einem lebhaften Hund)
    Eine Panostitis aber nichts mit HD zu tun. Die Ursachen noch immer unklar.
    Unserer Hündin geht es heute, sie ist jetzt knapp 2 Jahre alt, sehr gut. Sie hat keine Probleme mehr. Nach etwa einem Monat war es überstanden.

    Ich habe noch einen Link mit mehr Infos, hoffe das ist erlaubt so...

    http://www.kleintiermedizin.ch/hund/panostitis/index.html

    Danke für die Hilfe. Es beruhigt etwas mit Menschen zu kommunizieren, welche das gleiche Schicksal mi ihren Lieblingen gehabt haben.
    LG Helmut

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    Darf ich kurz fragen, wie der TA untersucht hat?

    Bei meinem einen Burschen fing es auch in dem Alter an, Abtasten, nachdenken "Der hat ne Panostitis, kommt nicht vom Ellenbogen. Schmerzmittel und Leinenzwang werdens richten, außerdem ne Futterumstellung" (wobei ich nicht auf das angepriesene RC Welpenfutter für große Hunde gewechselt habe).

    1 Monat später lag mein Schatz (nachdem er immer wiedermal mehr, mal weniger schwer humpelte) aufm OP-Tisch und wurde wegen ED (FCP) operiert.

    Bei ner Panostitis kann man wirklich nicht viel mehr machen als im akuten Zustand Schmerzmedis geben, wenig Protein zu füttern und den Hund zur Ruhe zwingen (sprich Leine). Bis das Tier ausgewachsen ist, kann es immer wieder zu Schüben kommen, muss es aber nicht.

    Wünsche euch gute Besserung!


    Hallo!

    Nachdem ich den Kopf und 2 seiner Mitarbeiter den Körper von Mischa gehalten haben, begann der TA mit dem Abdrücken der vorderen und hinteren Beine. Mischa hat geschrien vor Schmerzen. Nachher hat er ein Röntgen veranlaßt und hat mir anhand des Bildes genau erklärt was da gerade bei den Knochen abläuft. Man hat entlang der Knochen deutlich eine wolkenartige Verschattung der Knochen gesehen. ED kann ausgeschlossen werden, da der Wachstumsverlauf normal abläuft. Habe jetzt ebenfalls auf anderes Futter mit wenig Protein umgestellt und gebe ihm zusätzlich zu den Tabletten des TA noch Belladonna und Bambus Tropfen. Das sind homöopathische Mittel und sollen angeblich auch helfen die Entzündung zu bekämpfen.
    Danke für die Hilfe!
    LG Helmut

    Hallo! mein 4 monate junger langhaar-schäfer rüde hat über nacht eine knochenentzündung bekommen. ich war echt schockiert, da ich bereits 2 hunde mit hd und ed verloren habe. da sind diese sympthome (lähmungserscheinungen) aber erst nach 10 jahren und nicht nach 4 monaten aufgetreten. eine untersuchung beim tierarzt hat jedoch ergeben, dass es sich nicht um ed sondern um panostitis handelt. mischa hat 2 spritzen mit codein bekommen und nun muss ich ihm jeden tag tabletten gegen diese entzündung geben. hat jemand erfahrung, wie man eventuell alternative behandlung machen könnte bzw. ist es jemanden mit so einem jungen hund auch so ergangen ? bin für jede hilfe dankbar!

    lg helmut

    Auch mein Mischa hat das am Anfang gemacht. Dann habe ich gelesen, dass Pansen helfen soll. Ich gebe ihm seit 2 Monaten vor dem "Frühstück" einen Pansen (stinkt bestialisch) zum fressen und seit dieser Zeit hat er keinen "Appetit" auf Scheiße :D