Wir haben so einen Blinkeanhänger mit LED-Farbwechsler.
Momo hat auch langes Fell aber ich hab das Ding nicht am Halsband, sondern am Karabiner der Leine, der ins Halsband eingehängt wird, befestigt.
Im Dunkeln laß ich den Dicken eh nicht frei laufen und so kann man das gut sehen.
Beiträge von Cimmaron
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Bow, ist das widerlich.
Was hat der Typ denn für n Problem. Hab das bloß ein paar Sekunden angesehen, das ist zum
Gibt es wirklich Leute, die das von dem lernen wollen?
Da stellen sich mir die Nackenhaare und ich schmeiß auch nicht mit Wattebällchen -
Kann Dir zwar leider keinen Rat geben aber...
ich hab hier auch so einen typischen "Klischeehund"
Die Postboten sind super nett, es kommen immer mal andere. Momo reagiert massiv, bellt und will vor, ich sperre ihn schon in ein anderes Zimmer, wenn die Post kommt.
Auf einen Platz schicken und so funktioniert nicht, nur wenn ich die Hausleine festhalte. Geht schlecht, wenn man was unterschreiben muß.Echt nervig!!!!!!!!!!!!!
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Ja natürlich.
Also er wiegt so etwa 17 kg und der Napf (ein kleiner, damit das Wasser immer frisch ist) faßt ca. 350 ml.
Davon etwa 3 pro Tag wären also etwas über ein Liter.
Das müßte dann o.k. sein. -
Holla, das ist ja wirklich eine Riesenmenge.
Meiner trinkt auch relativ viel, vor allem, wenn er Trofu bekommt.
Also er kommt so auf 3 Näpfe Wasser pro Tag.
Ist viel, aber nicht beängstigend, denke ich. Oder seht Ihr es anders? -
Wir nehmen unseren auch überall mit hin. Bei unserem Argentinier durften eigentlich auch keine Hunde rein weil man die Erfahrung gmacht hatte, daß manche ihren Hund im Restaurant freilaufen lassen und das geht natürlich nicht, daß der da an alle Tisch geht. Also nur angeleint (kein Problem) und Momo liegt brav bei uns am oder unterm Tisch. Das kennt der von Anfang an. Es gab noch nie irgendwelche Probleme außer einmal, da wollte ein Herr seine Reste vom Teller an ihn verfüttern. Das hab ich natürlich ganz schnell unterbunden.
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oh mein Gooooottttt!!!!!!!!!!!
Ja, das erinnert mich an einen Anruf von meiner Tochter. Die hat mich angerufen "Ich hab Rhabarber gekauft, was mach ich jetzt damit daß der so schmekct wie bei Dir?"
Wie siehts aus? Gackerts noch?
Ich verwende ja lieber Hähnchen, Suppenhuhn wird ewig nicht weich und ist kaum Fleisch dran.
Wichtig: Viel Gemüse rein, Möhren, Lauch, Sellerie, Petersilie usw.
ne Handvoll Nudeln (kleine, also Sternchen, Faden, Buchstaben( machen sich auch gut.könnte ich eigentlich auch mal wieder machen *aufZettelnotierfürmorgen*
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Ist das ein schönes Video!!!!!!!!!!!!!!!!
*pipiausdenaugenwisch*
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Es ist gut, wenn man neben allen Alltäglichkeiten des Alltags sind einmal auf solche Gedanken einlassen kann.
Meine Kinder wünschten sich damal sehnlichst einen Hund so wie viele andere auch.
Wir haben ihnen den Wunsch erfüllt und haben Regeln aufgestellt für die Kinder, für den Hund und für uns.
Jeder von uns fünfen hat mal versucht, sich um diese Regeln "herumzuschlängeln" und jedem ist das auf die Füße gefallen. Aber eine Regel wurde nie verletzt, von niemandem.In unserem Rudel gilt die gegenseitige Akzeptanz, Rücksicht, die Pflicht zu Hilfsbereitschaft.
Kinder sind nicht selbstlos, Erwachsene auch nicht immer und Hunde schon gar nicht.
Unsere Kinder und wir sind durch die Aufnahme eines Hundes und das Zusammenleben mit ihm gewachsen.
Sie haben gelernt, daß sie eben nicht der Nabel der Welt sind. Daß ihre Wünsche nicht unsere Bibel sind und daß Regelverstöße und Verletzungen der Rechte und Gefühle eines anderen eben Konsequenzen haben, die wehtun.Deshalb denke ich, daß das Zusammenleben mit einem Hund, wenn es umsichtig und bedacht gesteuert wird, für alle, aber besonders für unsere Kinder, eine unschätzbare Bereicherung ist.
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Ich hatte immer Hunde in meinem Haushalt.
Meine älteren Kinder kamen im Abstand von 14 Monaten, dann nach 10 Jahren mein jüngstes.
Sicher kannst Du Dir vorstellen, wie es bei uns lief mit der Alltagsgestaltung.Diese Gleichwertigkeits-Diskussion ist total daneben. Das stand doch nie zur Debatte bei der TS.
Unser erster Hund hat meine Tochter auch gebissen in den Arm. Ich war nicht dabei in dem Moment, es wäre aber vielleicht trotzdem passiert.
Wir haben unser Kind versorgt, sind mit ihr zum Arzt und als die Ärztin meinen Mann fragte, was passiert, wenn der Hund das nochmal macht? Da war seine Antwort : Dann muß er weg!!!!!!!!!!!!Er hat nicht gesagt: Dann ist er tot.
Und genau das ist der Unterschied. Genau darum geht es hier.Es gab damals keine Hundetrainer, wir haben dann klare Regeln aufgestellt für die Kinder (sie waren alt genug wie das Kind der TS auch) und haben uns selber mehr in die Verantwortung genommen, mit dem Hund zu arbeiten und ihm auch die notwendigen Regeln zu vermitteln.
Das wars, unser Benny wurde 17 Jahre alt bei uns.Wenn mein Hund mein Kind so gebissen hätte, daß es lebensbedrohend gewesen wäre oder entstellend, dann hätte ich ihn sofort weggegeben. Dann hätten andere Institutionen entschieden. So war es aber nicht und so ist es auch bei der TS nicht.
Und jetzt hören wir doch einfach mal auf, zu dramatisieren und gehen das Ganze realistisch und sachlich an.