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einmal pro Woche :
wenn das alles in der Wohnung rumliegt
einmal pro Woche :
wenn das alles in der Wohnung rumliegt
Danke für Eure Tips.
Ich hab nun absolut keine Ahnung von Katzen, deshalb hab ich das hier gepostet.
Wie alt der Kater ist? Keine Ahnung. Zumindest erwachsen, also ein paar Jahr hat er schon.
Natürlich bin ich dran, meinem übereifrigen Aussie die Bellerei am Zaun abzugewöhnen. Wenn ich mit draußen bin, geh ich hin und bring ihn zur Ruhe. Er muß dann absitzen und die Backen halten. Das fällt ihm schwer, anschließend wird er gelobt. Wenn er alleine draußen ist, krieg ich oft nicht mit, wenn er bellt. Ansonsten mach ich das Fenster auf und "Ruhe". Er will ja eh immer bei uns sein, deshalb ist er nicht viel alleine draußen.
Ja, Ihr babt sicher recht. den Kater mit dem ruppigen Momo im Raum zu konfrontieren, ist ne schlechte Idee. Ich dachte bloß, denn draußen läßt sich der Kater ja nicht blicken wenn der Hund da rumläuft. Dann sitzt er bei den Nachbarn und die wollen das halt auch nicht.
Sollte ich mit dem angeleinten Hund mal zu den Nachbarn rübergehen? Vielleicht geht er dann nicht weg. Momo hat da ja nichts zu melden. Da kann das Treffen auf neutralem Boden stattfinden. Ich würde die Nachbarn um die Möglichkeit bitten, wenn Ihr das meijnt.
Obwohl ich mit dem Kater ja eigentlich nichts am Hut hab, ich möchte nicht schuld sein, daß er sein zuhuase verliert. Ich möchte aber auch nicht, daß einer der beiden Tiere Schaden nimmt.
Was meint Ihr?
LG Elke
Wir putzen Zähne 2-3 mal pro Woche.
Seitdem ist das mit dem Zahnstein auch viel besser geworden. Momo nimmt keine Kauartikel, nur einige wenige und die helfen nicht.
Putzen mußten wir langsam aufbauen und lernen, jetzt läßt er es über sich ergehen. Begeisterung ist anders aber er akzeptiert es.
Da er zum Zahnstein neigt, kommen wir ohne nicht aus.
Seine gesunden Beißerchen sind mir die Mühe wert und wenn das vermenschlicht ist, dann ist es eben so.
Steh ich drüber...
Vielen Dank für Eure Ratschläge.
Heute mal eine Zwischenmeldung der letzten Ereignisse.
Also Paulchen ist auf unserem Gelände kaum noch zu sehen, er kommt zum Fressen, ansonsten ist er fast ständig beim Nachbarn. Die mögen das aber auf Dauer auch nicht und haben uns deshalb angesprochen.
Wir wohnen noch nicht dort, sind aber täglich ein paar Stûnden vor Ort weil ja noch viel zu tun und zu renovieren ist. Momo ist dann draußen in Hof und Garten, bewacht den Zaun und macht Lärm. Muß ja nun auch jeder wissen, da0 da Neue einziehen und er hier das Sagen hat Sobald er da ist, ist Paulchen weg. Allerdings will Momo nicht lange alleine draußen rumrennen, er ist doch lieber bei uns und ich hol ihn dann ins Haus. Da gibts ja auch genug zu "hüten" und zu kontrollieren.
In den Keller kommt er nur mit uns, die Zwischentür bleibt zu. Paulchen kann durch die Katzenklappe in den Keller und sich dort aufhalten, er ist da sicher vor dem Hund. Es gab bisher noch nicht die Situation, daß beide sich im Haus begegnen, da der Kater uns nicht vertraut. Das würde ein Mordstheater geben, schließlich ist das Momos Haus (meint er).
Mir tut der Kater leid, ich würde die beiden gern zusammenführen aber wenn ich Momo an der Leine hab, wenn er nur zu sehen ist, ist der Kater weg und kommt nicht vor. Die Nachbarn wollen ihn aber nicht.
Frage an die Fachleute hier, kann eine Katze mit dieser Situation leben? Er wird von mir versorgt, er hat seinen Platz im Keller des hauses und ist dort sicher vorm Hund aber ist das ein Leben für ein menschenbezogenes Tier?
Wir hätten uns nie eine Katze zugelegt, weil wir unseren Hund ja kennen aber nun ist er kater nunmal da.
Traurige Grüße Elke
Alle Daumen auf Anschlag und .....................drüüüüüüüüüüüüücken!!!!!!!!!!!!!!
Mensch Kati,
ich les das alles erst jetzt.
Bin gestern abend zeitig raus aus dem Forum weil es mir auch ziemlich schlecht geht im Moment.
Ich versteh Deine Selbstvorwürfe auch wenn sie unbegründet sind.
Jetzt ist Deine Heavi wieder daheim, Leinenknast ist sicher keine schlechte Idee erstmal. Auch wenn es Dir und noch mehr ihr verdammt schwerfallen dürfte.
Daumen und Pfoten bleiben gedrückt für Dich, ich kann Dich verstehen. Bin auch gesundheitlich so ausgeknockt, daß mein Leben sich total verändert. So ist das Leben, Mist manchmal aber trotzdem LEBEN.
Also die Nase hoch und lääääääächellllllln.
lG Elke
ja ja ja
*ganzlautruf und alleFingerhoch"
Ich verstehe Dich total.
War im Frühling vorigen Jahres 4 Wochen zur Reha.
Mein Momo war zu Hause gut versorgt aber ich hatte fast mehr Sehnsucht nach ihm als nach meinem Mann.
(hoffentlich liest er das hier nicht )
Oh gut, das sind doch gute Nachrichten. Die OP ist sicher nicht schön für Brisa aber wenn damit dann alles behoben wird, dann wird es auch Frauchen besser gehen.
Wir drücken die Daumen weiter für den 2.2 und dann für den Heilungsprozeß.
Knuddel die Brisa mal von uns
Elke und Momo
Ne echt mal, ich habe weiße Schäfis bisher nur von weitem gesehen.
Ich hatte mal einen Schäfi aus einer Zucht, Enzo, ein wunderschöner und toller Hund. Der war aber nun nicht weiß.
Irgendwie waren die weißen mir immer unheimlich, irgendwie magisch. So ähnlich, als ich zum ersten mal einen Aussie blue merle mit himmelblauen Augen gesehen hab.
Ne, behalt mal Deine Heaven, Du hast so um sie gekämpft und Ihr drei seid ein gutes Team.
Ich beneide Euch ein bischen. Mit meinem momo hab ich noch etliche Baustellen, mir fehlt im Moment ein wenig die Zeit und da ich körperlich und momentan auch psychisch ziemlich labil bin, kann ich nicht so daran arbeiten, wie es nötig wäre.
Es ist einfach nur toll, daß Deine Maus es geschafft hat und daß Du trotz aller Widrigkeiten so stark bist.