So kenne ich das auch. Meiner hat das auch gemacht, allerdings nur bei meinem Mann und mir. Wenn mich ein Verwandter oder Freund umarmt hat, ist er nicht dazwischen gegangen, hat allerdings genau beobachtet.
Samwise hat völlig recht und Ihr solltet dieses Verhalten sofort und konsequent unterbinden.
Er will schlichten aber auch diese Entscheidung steht ihm nicht zu.
Anfangs hab ich das als Eifersucht gedeutet, aber unser Hundetrainer hat mir dann klargemacht, daß dieses Verhalten einfach nur übergriffig und frech ist und unterbunden werden muß.
Beiträge von Cimmaron
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amare:
ist doch super. Klar, so gehts auch.
Wenn er mal einen Tag nicht mitkommen kann, mach ist das ähnlich.
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Ich arbeite ambulant, fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin und habe meinen Hund fast täglich dabei.
Alle Wege von Klient zu Klient sind Arbeit (fußlaufen, sitz, platz), also kontrolliert. Dazwischen auch mal schnüffeln gehen natürlich.
Bei den Klienten hat er Ruhe, aber das ist eben ein anderer haushalt, er muß dort auch hören. Manchmal spielen die Kinder mit ihm, wollen streicheln. Das macht er gern, ist aber auch Arbeit für ihn.
Pro Tag sind wir ca. 5-6 Stunden unterwegs. Er fährt nicht gern Bus und Bahn, das streßt ihn manchmal schon. Er ist aber auch dann gut zu händeln.
Ich hab die Befürchtung, das das manchmal zuviel ist für ihn.
3 x pro Woche ist dann noch mind. eine Stunde Schleppleinen-Training mit ihm dran.Ist das zuviel? Was meint Ihr?
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Mein ulimativer Tip:
Handfütterung
die Tagesration über den Tag verteilt (meiner ist ja den ganzen Tag mit mir bei der Arbeit unterwegs), Trainingseinheiten, Spieleinheiten,
Suchübungen,Paßt nicht bei jedem in den Tagesablauf aber für mich war dieser Tip ein Segen.
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Hallo entspann Dich.
Eine Woche hast Du den Hund, der kann gar nicht auf Dich hören. Alles ist ihm noch fremd, der ist noch gar nicht bei Dir angekommen.
Meiner ist mir auch entwischt, da hatten wir ihn knapp 10 Tage. Einfach durch die offene Wohnungstür und weg, so schnell konnte ich gar nicht gucken.
Mein Dicker hat 2 Monate gebraucht, um wirklich anzukommen und das war schon gut. Ich hab ihn jeden Tag bei fast allen Aktivitäten dabei gehabt.Mach Dir keine Sorgen, das wird. Nicht so ungeduldig. Er wird Dich lieben und Dir noch mehr hinterrennen, als Dir manchmal lieb ist.
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Hallo,
ich arbeite als Familienhelfer. Mein Hund kommt (fast) täglich mit zur Arbeit. Er ist nicht Hauptbestandteil der Arbeit, aber seine Anwesenheit wirkt sich positiv in den Familien aus. Besonders die Kinder mögen sein e Anwesenheit zum Spielen oder Kuscheln.
Mein Mann arbeitet freiberuflich als Sozialbetreuer im ambulanten Dienst mit Behinderten und psych.kranken Menschen, auch er nimmt den Hund manchmal mit. Die Betreuten (oftmals schon älter und durch die chronischen psych.Erkrankungen sehr eingeschränkt) genießen die Anwesenheit von Momo meist sehr. Wir müssen nur drauf achten, daß sie ihn nicht zu sehr mit Leckerlies und Käse verwöhnen. Außerdem sollte er maximal 3 Tage pro Woche ein paar Stunden arbeiten, ansonsten wird es zuviel für ihn. -
Zitat
Wenn Deine bessere Hälfte (frustriert?) feststellt, dass Du immer nur den Wuffel fotografierst, statt ihn und die "schöne Landschaft" nur dann, wenn Wuffel mit ins Bild postiert werden kann
bingo!!!!!!!!!!!!! Willkommen im Club
Wenn Du zum Spaziergang den Regenmantel für Hundi nie vergisst, den Schirm für Dich selbst aber schon!
LG Francisca
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Auf die Gefahr, doof dazustehen:
Was ist Hot Spots