Ablenken bringt gar nichts, dadurch lernt sie ja nichts!
Du kannst ihr aber beibringen, immer wenn andere Hunde da sind, passiert bei Frauchen etwas Tolles, Spiel, Lecker oder was sie gerne mag.
Erst auf große Entfernung, dann langsam verringern.
Schau mal hier: *Zeigen und Benennen*
Meinem ehemaligem, unverträglichem Rüden, der auch aus Unsicherheit auf andere Hunde ging, habe ich damit gut hinbekommen.
Bei Hundesichtungen habe ich UO Übungen gemacht und ihn mit Spiel belohnt. Erst weit entfernt, dann immer näher und später kam er dann bei Hundesichtung von selber und hat die Aktion gefordert.
Beiträge von QuoVadis
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Es gar nicht dazu kommen lassen!
Warum wird sie von Fremden gestreichelt?
Es kann sein, das sie Stress dabei hat, von Fremden angefasst zu werden, und das knapsen eine Übersprunghandlung ist.
Wäre nun mal meine Idee. Für genaueres müsste man den Hund kennen. -
Und trotzdem würde ich übrigens zu einem Trainer gehen der "die Preise drückt" wenn ich ihn gut finde.
Bei einer solchen Sache würde ich ja eher danach gehen, ob er effektiv ist!
Wenn ich ein halbes Jahr jede Woche zu einem "Billigtrainer" gehe, den ich gut finde, bin ich trotzdem mehr Geld los, als bei einem, der das Doppelte nimmt, mein Hundeproblem aber in 3 Einheiten löst!
Ist vergleichbar mit den "korrekten" Lebensmitteln! -
So weit ich das bis jetzt verstanden habe, gibt es viele Rassen mit Problemen, die sie haben, weil sie eben ne Rasse sind.
Durch Mischungen können sich Mängel, die eine Rasse mit sich bringt, relativieren.Dann hast Du es falsch verstanden!
Auch Mischlinge haben diese Probleme, da sie aber nicht routinemäßig auf alle diese Krankheiten untersucht werden, fällt es nicht so auf! Und wenn etwas festgestellt wird, taucht es in keiner Statistik auf, weil es für Mischlinge keine Datenbank gibt!
Genetische Vielfalt gibt es nur bei Mixen, die schon seit Generationen gemixt sind.
Zwei kranke Rassen vermischen gibt auf keinen Fall gesunde Nachkommen! -
Ein Kommando fürs Bringen und eines fürs Abgeben!
Bei mir war es "Bring!" und "Aus!"
Schon beim Vorsitzen und Halten hieß es "Bring! -
Nach dieser Begegnung würde ich den anderen an meinen Jungspund gar nicht mehr ran lassen!
Der Ältere schiebt nun vielleicht tatsächlich Frust und würde es beim nächsten Mal wohl sofort und auf der Stelle "regeln", das keine Zeit mehr bleibt, einzugreifen!
Schon erlebt und ich würde das Risiko nicht mehr eingehen! -
Bei meinem Schäfer damals, der eine richtige"Jagdsau" war, hat die prüfungsmäßige Fährtenarbeit sehr geholfen, indem ich das Suchen unter Kommando gestellt habe - kein Kommando = kein Suchen!
Geschnüffelt hat er beim Gassigang natürlich immer noch, "Zeitung lesen", aber die Fährtensuche nach Wild hat zu 99% nachgelassen. -
Trainieren, das er auch alleine, ohne anbinden, auf seinem Platz bleibt!
Ihr seid mit dem besuch etwas zu schnell vorgegangen, da fehlen noch einige Zwischenschritte,bis er Besuch akzeptiert.
Beispielsweise Leckerchen werfen, nicht geben, wenn sich der Besuch bewegt, für längere Zeit, bis dann der Besuch die Lecker wirft.
Das wird wohl noch längeres Training bedürfen! -
Sie werden ziemlich klein unter dem Chip.
Ob sie dann noch so empfindlich sind, wenn man sie denn zu fassen kriegt, wage ich zu bezweifeln!
ich habe 10 Jahre lang einen absolut unverträglichen Schäferhund geführt und konnte Kontakte mit anderen Hunden die ganze Zeit vermeiden, obwohl wir viel in stark frequentierten Hundeausläufen unterwegs waren .
Zu solchen Mitteln mußte ich nie greifen.
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Ich find die Retrieverleine sehr praktisch. Meine Hunde haben langes dichtes Fell und da dauert es ne gefuehlte Ewigkeit, wenn sie ein normales Halsband tragen, die Öse aus den Fellkragen zu pulen und die Leine dranzuhaengen. Die RT wird einfach ueber den Kopf gezogen und fertig.
Praktisch sind sie, keine Frage, aber eben nichts für Hunde, die "ab und zu mal in die Leine springen"!