Eine dünne Leine schneidet mehr ein und tut folglich mehr weh!
Und das Anlegen "hinter dem Kopf", ich denke mal, direkt hinter den Ohren, verfolgt den selben Zweck, weil dort Schmerzpunkte liegen!
Beide Leinen sind für Hunde, die nicht absolut leinenführig sind, ungeeignet!
Beiträge von QuoVadis
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Schau mal hier:
http://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a…hp/maulschlingeFür den TA Besuch könnte das reichen.
Außerdem würde ich aber trainieren, das er sich so etwas gefallen läßt! -
Mein Lionn wird demnächst nen Chip bekommen und wenn ich sehe obs was bringt bzw ob das Fell so bleibt und nicht grottenschlecht wird kommt er unters Messer
Kenne einen Langhaardackel, da wurde es genauso gemacht. hatte 1 Jahr den Chip, alles gut, kaum war er operiert, kam das Welpenfell wieder durch!
Kann man sich also nicht unbedingt drauf verlassen! -
Ich denke, er weiß schon, das er nicht mehr so kann, wie er gerne möchte!
Ob er nun genau weiß, das es mit dem Alter zu tun hat, wage ich zu bezweifeln.
Und das es auf den Tod hinausläuft, ich denke nicht.
Aber wenn es dann soweit ist, ob nun Tage oder Stunden vorher, dann wird er auch merken, das es zu Ende geht.
Nicht umsonst ziehen sich Wildtiere zum Sterben zurück. -
Ich würde, mit Ausnahme vielleicht des Collies, keiner Familie eine dieser Rassen empfehlen!
Und beim Collie hätte ich Einschränkungen wegen der Sensibilität, da müßte man sehr auf den Züchter schauen. -
Mit Fressbarem kann man ja mit etwas anfangen, was nicht sooo lecker ist!
Trocken Brot bspw. und gegen Wurst oder Käse tauschen.
Nicht sofort von Spieli auf den leckeren Fleischknochen springen!
Und ich sage einfach: Komm tauschen! -
Ich bin mit meinen Beiden ja im Wachdienst, und NEIN, die müssen überhaupt nicht so sein!
Ich könnte meinen Job gar nicht vernünftig ausführen, wenn ich immer so mit meinem Hund kämpfen müsste!
Die meisten Hunde im privaten Wachdienst sind nur "Meldehunde", da reicht eine Begleithundeprüfung, damit der Hundeführer den Hund im Griff hat.
Aber selbst ausgebildete Schutzhunde dürfen im Dienst genauso wenig beißen, wie jeder Ottonormalhund. Außer zum Eigenschutz unter Abwägung der Verhältnismäßigkeit der Mittel.im Privaten Sicherheitsdienst dienen die Hunde rein zur Abschreckung, beißen dürfen die genau so wenig wie ihre HF scharfe Waffen tragen dürfen!
Es gibt auch im Sicherheitsdienst Waffenträger! Natürlich mit spezieller Ausbildung und regelmäßigen Kontrollen. -
Wenn es so extrem ist, würde ich mich an einen kompetenten Tierarzt mit Schwerpunkt Verhalten wenden.
Ich denke, das Laien da etwas überfordert sind.
Vermutlich braucht es medikamentöse Unterstützung, um überhaupt trainieren zu können. -
Habe nicht gesagt, das meine Rüden nicht leiden.
Zuhause fressen sie dann auch nicht, da stehen sie aber auch nicht im Kommando!
Aber auf Spaziergängen möchte ich mich nicht durchs Gelände ziehen lassen, von einer heißen Stelle zur nächsten, und auch auf Prüfungen, ob IPO oder Agility, möchte ich keinen Hund der "nur" wegen ein paar Düften ausser Kontrolle ist. -
Daher darf auch keine läufige Hündin in die Hundeschule.
Ich trainiere mit meinen Rüden gerade bei Anwesenheit heißer Hündinnen!
Am Anfang natürlich nicht mit einer Hündin in den Stehtagen und mit größerer Entfernung, aber sie sollen lernen, auch zu gehorchen, wenn eine interessante Dame in der Nähe ist.
Auf Prüfungen kann es ja auch mal vorkommen, das eine läufige Hündin da ist, ob nun als Starter oder bei den Zuschauern.