Aber der "Züchter" mit dem Rüden ist auf gar keinen Fall seriös, denn so einer würde seinen Rüden für solche Vermehrung nicht hergeben.
Wenn das in seinem Verband bekannt wird muß er mit einer Strafe rechnen.
Beiträge von QuoVadis
-
-
Und vor allem sind die Hunde an der Leine ihrer Körpersprache beraubt.
Sie können nicht höflich sein und keine Bögen laufen, weil wir Menschen sie meistens frontal auf einander zu führen(zwingen). -
Zitat
Allerdings halte ich es nicht für klug der Konfrontation völlig aus dem Weg zu gehen und z. B. die Richtung zu wechseln. Unter Umständen löse ich dann in ihm möglicherweise das Gefühl aus, dass es sich bei dem anderen Hund tatsächlich um eine Gefahr handelt vor der man flüchten muss, bzw. vor der ich flüchte.
Wenn Du das Ausweichen oder umdrehen nicht selber panisch oder hektisch machst, zeigst Du ihm nur, das Du seine Unsicherheiten ernst nimmst und er sich darauf verlassen kann, das Du ihn beschützt und er es nicht selber machen muß.
Mit der Zeit werden sich dann auch die Entfernungen verringern, bis Du irgendwann ruhig an anderen Hunden vorbei gehen kannst.
Bei meinem Schäferhund(R.I.P 2008) hat es 3 Jahre gedauert, bis ich ihn mit ausgewählten Hunden, die ihn ignorierten, laufen lassen konnte, nachdem er am Anfang alles fressen wollte was 4 Beine hatte. -
Was bitte gibt es über Clickern negatives zu sagen????
-
1. Ist individuell verschieden.
2. Alleine bleiben muß langsam aufgebaut werden! Und nach dem Besitzerwechsel kann er auch unter Verlassensängsten leiden, dann muß es noch langsamer angewöhnt werden, am besten, wenn er Vertrauen zu Dir aufgebaut hat. -
Wie sieht es drinnen mit Leckerlie aus?
Nimmt er sie dort?Dann fiele mir das Clickern ein.
Zuerst drinnen, dann draußen ohne Ablenkung, vielleicht im Garten, und jede freiwillige Kontaktaufnahme zu Dir clickern.
Man kann auch clickern und ihn dann mit laufen belohnen. -
Weil es schwer ist!
Die Entscheidung könnt Ihr nur alleine treffen.
Aus Deinem Post schließe ich, Du hast eine Hündin.
Will mal meine Erfahrung kundtun:
Meine damalige Hündin konnte mit Welpen nichts anfangen, hat sie sogar angeknurrt und abgeschnappt, wenn sie zu aufdringlich wurden.
Beim Zweithund hat es sich erst gegeben als er älter als ein halbes Jahr war, ab da hat sie mit ihm gespielt.
Bei meinen Rüden war es eher umgekehrt, beim Welpen total duldsam und seit der zweite ins Junghundealter kam wird er toleriert aber auch ignoriert. -
Ich würde das mobbende Jagen unsicherer Hunde und das beuteorientierte Jagen kleinerer Hunde nicht vergleichen wollen.
Habe schon mehrfach beide Varianten miterlebt, GsD nie bei meinen Hunden, und sehe da schon deutliche Unterschiede.
Bei der Mobbervariante mag das "Nicht weglaufen" helfen, bei der anderen wäre es sehr gefährlich! -
Bekommt meiner, Hollandse Herder, und ich bin sehr zufrieden.
Mußt Du aber selber ausprobieren, mein zweiter Hund verträgt es nämlich gar nicht, er hat davon sehr weichen Kot und Blähungen.
Kommt immer auf den Hund an, nicht jeder verträgt jedes Futter und was bei einem sehr gut vertragen wird, geht beim nächsten überhaupt nicht. -
Ich würde ihn für die erste Zeit, bis er von alleine auf dem Platz bleibt, an eine Box gewöhnen.
Später kann sie ja offen bleiben.
Und vorallem zuhause dieselben Regeln!
Er hat nicht bellend zur Tür zu rennen, wenn es schellt, Du begrüßt Gäste zuerst, usw.