Wie alt ist er?
Meiner fing mit solchen Querelen erst mit 2 Jahren an, als er anfing erwachsen zu werden.
Beiträge von QuoVadis
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Ich denke mal, es wird Dir mehr zu schaffen machen als dem Hund!
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Zitat
Ich glaub ja, dass sowas so oft schief geht, weil sehr oft von Besitzern "Angst" diagnostiziert wird, wo es keine ist.
Nicht, weil es nicht funktioniert.
Ich habe da eher die gegenteilige Erfahrung!
Da wird "Dominanz" unterstellt, dabei ist es die pure Angst. -
Auf gar keinen Fall!
Derjenige hätte sehr schmerzhafte Probleme und anschließend hätten mein Hund und ich Probleme.
Also ist er darauf angewiesen, das ich es wirksam verhindern kann! -
Das liest sich doch schon mal toll!
Man bedenke das Alter des Hundes, bei dieser Größe sind in dem Alter gesundheitlich motivierte Schwankungen der Tagesform absolut normal, auch würde ein Training bei optimalen Bedingungen in dem Alter sowieso schon länger dauern als bei einem jungen Hund.
Ich denke Ihr seid auf einem guten Weg. -
Einige sind "einfach so", bei anderen wurde es geübt.
Ist mit anderen Hunden genauso. -
Würde ich nur machen, wenn ein Mangel durch eine Blutuntersuchung eindeutig diagnostiziert wurde.
Normalerweise sind die Fertigfutter mit den Zusatzstoffen überdosiert. -
Zitat
Unsere Kleine ist auch während meiner Arbeitszeit morgens 4 Stunden in der Box (allerdings sind wir dann ja auch "wirklich" weg,...Einen Welpen bereits für einen Ganztagsjob in der Box zu parken kann ich mir nicht vorstellen.
Ich habe meinen auch mit zur Arbeit gehabt und bei mir war er niemals 4 Stunden am Stück in der Box!!
Die längste Zeit, die er mal in der geschlossenen Box verbracht hat, waren 1,5 Stunden.
4 Stunden am Stück die Bewegung so stark einzuschränken, empfinde ich schon als Tierquälerei, da liest sich das:ZitatEinen Welpen bereits für einen Ganztagsjob in der Box zu parken kann ich mir nicht vorstellen.
schon sehr ironisch!
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Zitat
Die ersten Versuche waren recht zögerlich und er hatte nicht so recht Lust zu mir zu kommen, aber beim letzten Trainingsdurchlauf hat es dann schon besser geklappt und er wirkte nicht mehr ganz so genervt davon, dass ich ihn bei seinem Spaziergang störe.
Weiterhin hat es auch gut geklappt die Richtung zu wechseln, sobald ein anderer Hund kam. Es ist nur wichtig dabei die richtige Distanz abzuschätzen. Einmal habe ich zu lange gezögert. Dann stand er fest am Boden und ich könnte nur noch zusehen, dass ich ihn festhalte, bis der andere Hund vorbei war. Beim zweiten Mal konnte ich in eine andere Straße abbiegenDas hört sich doch schon gut an!
Und ist doch klar, das so eine Änderung nicht von jetzt auf gleich klappt, braucht alles seine Zeit.
Auch Dein Gespür für die richtige Distanz muss sich erst entwickeln!
Ich finde es toll, was Du auf Dich nimmst, um einem Hund, der noch nicht mal Deiner ist, das Leben etwas angenehmer zu machen! -
Meiner hatte Angst vor Hunden!
1980 haben wir mit einem Notpüdelchen angefangen, dann einen Schäferhund, mit dem er sich leider nicht anfreunden konnte.
Als der nächste Hund kam, Dobi-Rotti-Neufi-Appenzeller Mix Hündin, bekam er von mir die Ansage, entweder er bemüht sich um den Hund oder er hat Pech gehabt.
Mit ihr ist er dann im Agility bis in die höchste Klasse gekommen, nachdem ich mir den Knöchel gebrochen hatte und er es mal ausprobieren wollte.
Nun ist er seit ca. 10 Jahren in unserem Verein Agility Trainer.
Und eine SchH Prüfung hat er auch schon geführt.