Beiträge von QuoVadis

    Habe mal in Hamburg einen eingezäunten Auslauf eingefügt. War selber schon dort, hat mir gut gefallen.


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    Ich finde immer wichtig, das die Gruppen nicht zu groß sind.
    Dann, das die Trainer mit sich reden lassen und nicht nach Methode 08/15 gearbeitet wird, jeder Hund und jeder Hundehalter ist anders.
    Natürlich ganz wichtig, das nicht mit Starkzwang, Stachel, Würger und Co. gearbeitet wird.
    Man sollte sich wohlfühlen, wenn man mit den Leuten nicht kann, hat das ganze Training wenig Sinn!
    Wenn Hund und Hundehalter gerne hingehen, dann ist es die richtige Hundeschule!
    Am Besten erst mal ohne Hund ein paar Stunden ansehen und mit den Leuten reden.

    Vor allem habe ich festgestellt, das bei einem Hund, mit dem man sich durch verschiedene Problemchen "zusammenraufen" mußte, die Bindung wesentlich stärker wird, als wenn man einen unproblematischen, lieben, sich praktisch selbsterziehenden Hund hat!
    Ich hatte zeitgleich Beides und kann es beurteilen!

    Zitat

    In dieser konkreten Situation würd ich einmal tief Luft holen, die Leine kurz nehmen und die Situation zügig über die Bühne bringen. So wie du das gerade beschreibst ist der Hund in dieser Situation doch sowieso nicht lern- und aufnahmefähig und betrachtet durch einen absoluten Tunnelblick den anderen Hund...
    Nein, das allerwichtigste ist erstmal mit einer Distanz zu trainieren, die für den Hund noch aushaltbar ist...und ich hab da schon mit Hunden das Training begonnen da lag diese Distanz anfänglich bei 50 Metern.
    Aber da ist der Hund dann auch aufnahmefähig, da kann ich den Hund in seinem Verhalten auch unterbrechen...


    Genau!
    Da ist sehr, sehr viel Geduld gefragt!
    Auf die schnelle und mit rabiaten Mitteln ist da nichts zu machen!
    Oder man ist gleich so rabiat, das der Hund nur noch gebrochen hinter einem herschleicht!