Beiträge von QuoVadis


    Nach dem oben zitierten sind sehr wohl noch Zusätze, und wenn nur pflanzliche, notwendig!

    Hunde sind Tiere, die sich manchmal nicht anders helfen können, als mit den Zähnen!
    Und ich habe auch schon ganz normale Kinder gesehen, die im Überschwang des Spieles etwas grob wurden! Ebenso Hunde!
    Muß man das denn provozieren?


    Und wenn ich hier lese, was sich Hunde teilweise gefallen lassen müssen, von, wohlgemerkt, ganz normalen Kindern, biegen sich meine Fußnägel nach oben!


    Und damit bin ich hier raus!
    Diesen Umgang werde ich nie verstehen!

    Alles Gut und Schön, nur wie sieht der " gesunde Umgang miteinander" aus, wenn der Hund erwachsen und mit Aggressionsproblemen behaftet in die Familie kommt?
    Oder auch als Junghund, mit Angstproblemen?
    Rollt man sich dann immer noch lachend auf dem Boden, wenn die Kiddis mit den Hundeohren Tauziehen spielen?
    Mal ganz davon ab, das ich einen solchen Umgang meiner Kinder auch bei absolut devoten Tieren nie im Leben zugelassen hätte, weil ich das als extrem respektlos empfinde!!!


    Himmel, wenn ich mir vorstelle, was passiert, wenn absolute Hundeanfänger so etwas lesen! Die armen Geschöpfe, die in deren Hände geraten!
    Von Euren Hunden, die so etwas erdulden müssen, ganz abgesehen!

    Zitat

    Geht mit genauso.
    Wer sowas behauptet lügt oder hat ein extrem stressiges Leben und Hund und Kind gleich mit.


    Und da ich kein besonders stressiges Leben hatte (Was ich wohl wissen müßte!) muß ich wohl lügen!

    Zitat

    Wenn man beide permanent bis zum Jugendalter voneinander abschottet ist das normal.


    Vorher wurde mir noch unterstellt, ich würde lügen, weil das gar nicht möglich wäre.
    Und abgeschottet habe ich sie nie, unter Aufsicht haben meine Kinder den Umgang mit Hunden gelernt.
    Sie haben ganz normal mit den Hunden geschmust und gespielt.

    Meine beiden vorherigen Hunde:
    Hündin - liebte alles, Hühner, Katzen, egal, ob drinnen oder draußen, ob bekannt oder fremd!
    Rüde - wollte draußen Katzen killen, in der Wohnung hat er sie ignoriert.


    Meine beiden jetzigen:
    Der "Alte" - vertreibt sie vom Grundstück, in freier Wildbahn ignoriert er.
    Der "Kleine" - will hinter allem her, was sich schnell bewegt.

    Zitat

    Und wenn ein Kind nach der 5. Aufforderung den Hund nicht zu trietzen immer noch nicht aufhört und dann ein Warnschnappen kommt.. wer nicht hören will hat es bei uns zu Hause immer geheissen.


    Genau das ist die Sache mit der Konsequenz, in der Kindererziehung genau wie bei der Hundeerziehung!
    Warum muss ich etwas 5x sagen? Bei mir gibt es beim zweiten Mal Konsequenzen!
    Dann kann man auch über 40 Jahre lang Hunde halten und zwischendrin Kinder aufziehen, ohne das es auch nur einen einzigen Vorfall gab, kein Abschnappen, geschweige denn Beißen!
    Ich hatte es nicht nötig, meine Kinder von den Hunden erziehen zu lassen!

    Zitat

    Sollte einer meiner Hunde aber jemals nach meinem Kind gehn ohne das es einen berechtigten Grund gibt, dann hätt ich ein Problem. Bzw der Hund.


    Wie willst Du das entscheiden, wenn Du im Zweifel gar nicht dabei warst?

    Zitat

    Und ja, die sind schonmal alle zusammen unbeaufsichtigt. Anders geht Haushalt, Kind, Hunde und ein normales Leben führen garnet.


    Bei mir ging es sehr gut! Meine Hunde waren vor den Kindern da und sie waren, bis die Kiddis im Teenageralter waren, nicht eine Sekunde gemeinsam alleine!