Das könnte etwas für Euch sein:
https://www.dogforum.de/zeigen-und-benennen-t128830.html
Gib ihm Sicherheit und zeige ihm, das Du ihn vor den "bösen Männern" beschützt, dann braucht er sich nicht mehr aufregen.
Beiträge von QuoVadis
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Zitat
Ich hab mal alles mögliche hier über Schleppleinen gelesen und hab noch Fragen:
1. Ich laufe dann aber nicht zwangsläufig NUR mit Schlepp, sondern auch mal mit normaler Leine? Nehme ich die SL nur da, wo ich ihn bislang hab laufen lassen?
2. Sechs Monate bis ein Jahr klingt lang und anstrengend. Ist es das, oder hat das jemand "durchgestanden"?
Zu 1. Genau!
Zu 2. Kommt sehr darauf an, wie kompetent und genau man trainiert, und wie schnell der Hund lernt!
Trainiert man verkehrt, kann sich die Zeitdauer noch beträchtlich verlängern. -
Nicht unbedingt! Der Organismus kann sich daran gewöhnen und es sich einpendeln.
Beim Menschen wird ja auch geraten, wenn ungewohnt, die Menge von Ballaststoffen langsam zu erhöhen.
Wie gesagt, bei meinen Hunden hatte ich das Problem bisher noch nicht, hatten alle, so wie ich, ein robustes Verdauungssystem. -
Nein, keine Sorge! Für einen "Hundeanfänger" ist das völlig normal!
Ist mir bei dem zweiten Schäfer mit seiner Artgenossenaggressivität auch so gegangen, ich hatte schon vier Hunde vorher, aber keinen mit "Problemen"!
Aber man lernt ja nie aus!
Der nächste Hund hatte dann ein "Hibbelproblem", wieder etwas, womit ich lernen mußte, umzugehen! -
Zitat
..dass ihr Hund, der sonst Fertigfutter bekommt, nach Gabe von rohem Fleisch Dünnschiss hatte.
Das ist erklärbar: Der Hund war es nicht gewöhnt!
Einige Hunde haben Umstellungsprobleme, das sie bei Futterwechsel erst mal Dünnpfiff kriegen.
Meinen habe ich von jetzt auf gleich von TF auf Roh umgestellt, habe auch mit evtl. 2 Tage dünn gerechnet - gar nichts!ZitatLetztlich macht es für mich auch überhaupt keinen Sinn, wieso die Umstellung an sich die Verdauungsmenge beeinflussen sollte.
Doch, die Inhaltsstoffe des Futters. Mehr Ballaststoffe - mehr Output! -
Und das für 3000.- Euronen?
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Zitat
Mein Hund ist NIE entspannt
Dann würde ich da aber ganz entschieden dran arbeiten! Ein entspannter Hund lernt viel besser! -
Zitat
@ QuoVadis Das ich studiere in dem Themengebiet heißt noch längst nicht, dass ich ein Meister in diesem Bereich bin
Also bitte lass doch dieses Forengezicke :* Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Zwei Jahre braucht ein Meister auch nicht, um vom Himmel zu fallen!
Aber mal ehrlich, nach zwei Jahren "Studium", sollte man so etwas beim Hund schon einschätzen können!
Da du nicht vor Ort bist, kannst du auch nicht ausschließen das es Territorialverhalten istDas ist das erste
was wir im STudium lernen ^^ immer diese aus einem Satz erworbenen Informationen
Warum stellst Du dann hier Deine Frage? Es kennt Dich doch hier niemand, und alle müßten Deinen Text interpretieren!Und wie definierst du "unsicherheit" ... im Sinne von ANgst? Ja vielleicht, denn es hat vielleicht mal mit Angst begonnen, irgendwann ... ist aber nun in Aggression über gegangen... also defensives Verhalten. PUNKT.
Unsicherheit ist noch lange keine Angst, das solltest Du nach zwei Jahren "Studium" eigentlich einordnen können.
Und so mal eben Ratschläge ausm FF raus zu hauen ist auch nicht praktikabel.
Selbe Frage, wie oben schon, warum fragst Du dann? Und die Ratschläge kamen nicht aus dem FF, sondern nach gründlichem Lesen Deiner Frage!Ich habe nichts gegen dich, aber gegen diese Angreiferei immer in den Foren, nur weil ein Text nicht ganz 100 %ig rüber gebracht werden kann etc. Danke
Erst fragen, und dann beleidigt sein, wenn man die, sicher subjektive, Wahrheit schreibt, nett! Von Deinem "Tonfall" kann man sich schon angegriffen fühlen. Schon mal was von Stimmungsübertragung gehört? Kein Wunder, das Dein Hund ist, wie er ist! (Meine bescheidene Meinung und keinesfalls allgemeingültig!)
Ich denke in dem Punkto hat QuoVadis vielleicht Recht, er vermittelt ihm nicht die Führung, sodass der Hund meint die Situation regeln zu müssen.
Danke, für den letzten Satz! -
Genau meine Gedanken! -
Weniger ist manchmal mehr!