Beiträge von QuoVadis

    Was tust Du denn?
    Indem Du die Argumente Deiner neuen Vermieterin nicht ernst nimmst und Dich auch noch über Ihr Hundeverbot hinweg setzen willst?
    Sie ist nun mal die Eigentümerin und kann sich aussuchen, was Sie erlauben möchte, oder, zur Not auch, wen Sie in ihrer Wohnung wohnen haben möchte.
    Wenn Du den Fehler gemacht hast, Dir von Ihren Eltern die Erlaubnis nicht schriftlich hast geben lassen, ist es Deine Sache!

    Heitert doch den stinknormalen Alltag etwas auf!

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    Das Problem ist eben, dass der Hund nur entweder rechts oder links gehen kann und wenn Hund anhält werde ich auch plötzlich aprubt gestoppt.


    Solche Probleme hat ja nun längst nicht jeder, und das Nachdenken darüber hält die kleinen grauen Zellen fit!

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    Ich weiß auch, es ist schwer das im Internet jetzt deutlich zu machen. Aber ich bin ein absolut sozialer Mensch, der selber sehr sensibel, freundlich, offen und einfühlsam ist. Also ich nehme wirklich immer Rücksicht (manchmal sogar zu viel) auf andere Menschen und deren Gefühle.
    Nun finde ich es natürlich schade, dass ich kein Verständnis erwarten kann, wenn ich es einmal erwarte bzw. mir wünschen würde.


    Hier hört es sich aber absolut egoistich an, und keineswegs sozial, einfühlsam und freundlich!
    Ich erwarte Verständnis....
    Ich will nicht länger warten. usw.
    Auf Hinweise zur rechtlichen Lage, oder das ein Züchter, der ohne vorliegende Genehmigung Welpen abgibt, nicht seriös sein kann, reagierst Du wie ein trotziges Kind!
    Das ist für mich absolut egoistisch und auf keinen Fall sozial und einfühlsam!
    Und endschuldige bitte meine Direktheit, denn nur das ist für mich Ehrlichkeit!

    Die wenigsten Hundeschule haben Erfahrung mit "Problemhunden"!
    Genauso aber auch die Trainer, es müßte wirklich einer sein, der sich speziell mit Angsthunden auskennt.
    Bei diesen Hunden macht die falsche Methode nur noch mehr kaputt!

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    Da ich über ein halbes Jahr durch einen Unfall nicht mit ihm Spazieren gehen konnte und dies meine Eltern übernommen haben. Sie sind aber nur auf Menschenleere Felder gegangen, denn vorher war er ein aufgeschlossener Hund, der jeden mochte.


    Das so eine Panik nur davon kommen soll, kann ich mr so überhaupt nicht vorstellen!
    Ein wesensfester, gut sozialisierter Hund hätte das weg gesteckt.
    Da kann man eigentlich nur zu einem kompetenten Trainer raten, der auf Angsthunde spezialisiert ist, da ja auch der zeitliche Faktor eine Rolle spielt und für Experimente keine Zeit bleibt.
    Zwei Jahre sind schon für so ein Problem eine sehr überschaubare Größe.

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    Nun aber einen Hund der schon mehrmals gebissen hat, muss ich nicht unbedingt ohne Leine laufen lassen.


    Wird ja immer besser!
    Erst ist der Hund zu doof zum Lernen, wird Agility, SD und was weiß nicht noch gemacht, und dann hat er "Mehrmals gebissen"!
    Dann hat er doch normalerweise sowieso schon Leinen- und Maulkorbzwang!
    Und dann wäre ein intensives Training bei einem Verhaltenstherapeuten sehr sinnvoll.
    Und Führen des Hundes ohne Hände fahrlässig!