ZitatNeben Tierversuchsfreier Schminke füttere ich auch meinem Hund Futter das ohne Tierversuche hergestellt wurde.
Meinem Hund Schminke zu füttern finde ich nun nicht besonders tierlieb!
Selbst wenn diese nicht an Tieren getestet wurde!
ZitatNeben Tierversuchsfreier Schminke füttere ich auch meinem Hund Futter das ohne Tierversuche hergestellt wurde.
Meinem Hund Schminke zu füttern finde ich nun nicht besonders tierlieb!
Selbst wenn diese nicht an Tieren getestet wurde!
Kommt auf den Hund an, würde ich sagen.
Bei meinem alten Schäferhund hat es sehr gut geklappt.
Allerdings war er eine geraume Weile nicht alleine im Garten.
Wenn er dann angeschlagen hat, habe ich ihn abgerufen und belohnt.
Nach ca. einem halben Jahr hat es sich verselbständigt, er hat gewufft und stand dann in der Terrassentür, um sein Lecker abzuholen.
Für einen Angsthund wäre, meiner meinung nach, ein Trainer besser, der zu Euch kommt, und die Probleme des Alltags ansieht.
Das braucht ja keine regelmäßige Sache sein, nur 1-2 Termine, damit Du Ratschläge bekommst, wie Du das am besten angehst.
Später vielleicht noch mal, wenn Du hängen bleibst oder neue Probleme auftauchen.
In HuSch oder auch Vereinen kann man gar nicht so individuell auf einzelne Probleme eingehen.
Vor allem werden da auch selten solche Ängste vernünftig "bearbeitet".
Ähnlich wie lilifeeFFM handhabe ich es auch.
Kurze Leine - vernünftig laufen, offline oder bei nicht ableinbaren Hunden, Schlepp - Freizeit und schnüffeln.
Ich denke, da kann man nichts pauschalieren.
Wenn der Hund gut leinenführig ist und der Halter seine Arme unter Kontrolle hat, heißt, nicht unkontrolliert ruckt, dann sollte es egal sein.
Meine Hunde sind leinenführig und wenn ich schnell mal ums Eck Gassi gehe, dann nehme ich gerne die Retrieverleine, für den Hundesport tragen sie Kette, beim Fährten und im Dienst Geschirr (wobei die Kette zusätzlich am Hund ist).
Für den Sonntagsnachmittagspaziergang kommt dann auch schon mal das gute Zierhalsband aus Leder an den Hund.
Zitat
Achwas, ich bin wegen sowas nicht böse, du hast ja auch recht, aber ich denke halt immer, dass man mit freundlichem Ton erstmal mehr erreicht als mit einem Ausraster (der beim nächsten Mal auf jeden Fall folgen wird.)
Ich habe ja auch geschrieben, "nett und höflich!", nichts von einem Ausraster!
Und ich habe die Angewohnheit, je mehr ich mich aufrege, desto ruhiger werde ich. Habe ich gerade mit Hundeleuten schon tolle Erlebnisse gehabt.
Nicht böse sein, bitte!
Mir wäre das genau einmal passiert!
Der Tante hätte ich, nett und höflich, so ein paar Reihen erzählt, das sie von alleine einen riesen Bogen um uns machen würde!
Seh es doch einfach als Training, so bestimmt aufzutreten, das die Leute sich an das halten, was Du sagst, dann klappt es mit dem Hund fast von alleine!
@ Debbie8190
Es mag einige Hunde geben, wo es funktioniert, wenn es richtig trainiert wird!
Aber hier besteht Zweifel am richtigen Training und es klappt auch nicht immer bei jedem Hund!
Mein "Alter" blieb auch mit einem halben Jahr, nach 3 Monaten intensivem, positiven Training, bis zu 7 Stunden alleine!
Mein "Junger" konnte, trotz ähnlichem Training, erst nach der Pubertät länger als eine Stunde alleine bleiben.
Ist halt jeder Hund individuell!
ZitatGanz lecker ist auch: erst das Horn nass kauen und dann ganz heimlich & genüsslich drauf wälzen.
Hier gibts immer mal einen Rinderhuf zum Knabbern, aber auch nur unter Aufsicht, da mein Hund dazu neigt sich auf allem was irgendwie abartig riecht zu wälzen.
ZitatUnser Finn ist 5 Monate alt und bleibt eigentlich schon 4 stunden ohne Probleme allein, dachte ich .
Der Mensch denkt und ........ lenkt!
Zitatwir haben es doch sehr lange geübt.
Wie kann man es bei einem Hund in dem Alter "sehr lange!" geübt haben?