Man sollte meinen, dass die letzten drei Jahre auch den Arrogantesten gezeigt haben, dass man finanziell unerwartet ziemlich auf die Fresse fallen kann…
Das läuft dann unter Lebensrisiko und auch da ist jeder dafür verantwortlich mit wie viel Risiko man leben kann.
Gibt ganz viel grau zwischen, kann sich nur gesunde Tiere leisten, wenn das Futter im Angebot ist und Millionär der keinen Hamster hat, weil Geld wertlos werden könnte.
Es möge bitte jeder persönlich entscheiden, wo er seine Grenze zieht, aber auch wenn es immer anders kommen sollte als geplant, sollte man sich doch vorher Gedanken machen.
Gezeichnet Vriff, die in den letzten zwei Jahren nochmal studiert hat, ihren unbefristeten normalbezahlten Job gekündigt hat und aktuell Teilzeit mit Zeitvertrag arbeitet. Konsequenz daraus: keinen Seniorenhund aufgenommen, obwohl ich mir den üblichen Monatsunterhalt locker leisten kann, weil es Tierarztkosten mit Ansage wären.
keine Spaßausgaben, weil ich zwar ein Polster für Notfälle habe, aber gerade nicht sparen kann.
Plan: zukünftig wieder "sicheres" Einkommen
Risiko: alle werden auf einmal chronisch krank und ich kann mir die Versorgung nicht mehr leisten oder ich werde arbeitslos oder ich werde krank oder oder oder
Ich würde das als ziemlich normalen Durchschnitt bezeichnen und hat meiner Meinung nach ziemlich wenig mit Arroganz zu tun.