Zitat"liebst du mich auch?" von Patricia B. McConnell
Und der Vorgänger: "Das andere Ende der Leine" !!!!
Zitat"liebst du mich auch?" von Patricia B. McConnell
Und der Vorgänger: "Das andere Ende der Leine" !!!!
Naja, manchmal denke ich schon, ich würd gern mal einen Tipp geben, wenn ich Leute sehe, die Problem mit ihren Hunden haben.
Ich machs aber nicht. Nur, wenn sie fragen und das tun sie selten...
Ich bin auch sicher (grad weil einige meiner Bekannten und Freundinnen Hundetrainer sind) dass die ein- oder andere mit Snoop schon weiter wäre, als ich es bin. Ich bin halt nicht die Konsequenteste...
Aber ich bin mir sicher, dass ich das schon gut mache. Und ich seh ja auch, dass er sich benehmen kann und es ihm gut geht.
Ja, das kann man machen, bringt aber gar nichts. Denn die Info ist ja nicht vorhanden. Photoshop rechnet zwar die neue Pixelzahl, aber davon wird die Qualität nicht besser.
Ich arbeite in der Druckvorstufe und bekomme fast täglich Bilder mit 72 dpi geliefert, die ich in sekundenschnell umrechnen könnte, aber das ändert gar nichts an der sichtbaren Auflösung. Ist unscharf und bleibt unschaft...
Also, du musst entweder mit der schlechten Auflösung leben, oder ein neues Foto machen...
ZitatPunkte auf 2,54mm
2,54 cm
Vielleicht wär das Buch was für dich:
Dummytraining Schritt für Schritt.
Ich finde es sinnvoll, denn man kann viele Fehler, die man beim Aufbauen der Übungen leicht macht, von vorneherein vermeiden. Und auf spätere Dinge schon mal vorbereitend arbeiten.
Und es ist ziemlich gut erklärt, wie die Übungssequenzen einzeln aufgebaut werden und später nach und nach zusammengesetzt werden.
Zu deinen Fragen:
Sitz-oder Platzpfiff ist üblich und wichtig, weil du beim Voran vielleicht mal die Richtung korrigieren muss. So kannst du den Hund stoppen und dann nach links oder rechts schicken.
Ich verwende dazu zwei kurze scharfe Pfiffe auf der hellen Seite der Pfeife.
Um Hindernisse drumrum oder drüber geht Snoop sowieso von selbst. An ein Kommando dafür hab ich noch nie nachgedacht. Ich schätze mal, das braucht man nicht.
Beim Voran weißt du, wo der Dummy liegt (der Hund aber nicht) und schickst deinen Hund hin. Wichtig ist, dass du langsam und zuverlässig aufbaust, dass dein Hund möglichst gradeaus läuft, bis zum Dummy, oder bis du ihn stoppst. Dazu ist es wichtig, dass er am Ende der Strecke IMMER erfolgreich ist. Er muss deinem Kommando vertrauen lernen. Der Hund arbeite dabei also nur auf deine Zeichen hin. (Bis du den Suchpfiff einsetzt)
Beim Markieren (Apport) sieht der Hund, wo der Dummy hinfällt und muss sich die Stelle im Gelände merken. Gar nicht so einfach für einen Hund, der ja mehr mit der Nase als mit den Augen arbeitet.
Auf das Kommando läuft er dann hin und bringt es dir.
Und beim Verloren-Suchen schließlich wissen weder Hund noch Mensch, wo der Dummy ist. Der Hund sucht also ohne Hilfestellung alleine mit der Nase.
Wenn du es wirklich richtig machen willst (und nach deinen Fragen hört sich das für mich so an) würd ich dir auf jeden Fall das Buch empfehlen und - je nach Motivation - sogar einen Kurs in einem entsprechendem Verein oder einer HuSchu.
Welchen Pfiff du benutzt, kannst du dir eigentlich selbst überlegen. Wir benutzen das hohe Ende der Doppelpfeife und pfeifen viele sehr kurze Pfiffchen hintereinander. Da wir noch am Anfang des Suchpfiffs stehen, pfeife ich noch so lange, bis Snoop erfolgreich war. Später, wenn er mal weiß, dass bei dem Signal immer was da liegt, werd ich das sicher reduzieren können (hoffentlich).
Beim Verloren-Suchen setzt du den Suchpfiff nicht ein, weil das ja die Variante ist, bei der weder Mensch noch Hund wissen, wo der Dummy ist. Auf das Kommando Such-Verloren soll der Hund ja von Anfang an die Nase einsetzen. Und mit dem Suchpfiff gibst du ja den Moment an, ab dem die Nase eingesetzt werden soll.
Normalerweise achte ich nicht drauf, wer zuerst durch die Tür geht. Das kommt auf die Situation an. Snoop wurde dadurch nicht zum Chef
Klar muss er aber hinter mir bleiben, wenn ich nicht weiß, was uns hinter der Tür erwartet.
Manchmal kommt es aber (wie auch unter Menschen) zu solchen missverständlichen Situationen, wo man nicht weiß, wer jetzt zuerst durch die Tür geht und dann wirds schon mal eng. Wenn mir das mit Snoop passiert, weicht er IMMER freiwillig zurück und lässt mich durch. Ich glaube, dass er das bei allen Menschen so machen würde.
Du kannst die dpi-Zahl nicht vergrößern. Wo nicht mehr Information ist, kannst du nicht mehr Information reinrechnen lassen.
Selbst wenn du das rechnerisch machst, wird das Ergebnis das Gleiche sein.
Wenn du es probieren willst, kannst du z.B. mit Photoshop oder einem ähnlichem Programm unter Bildgröße die dpi neu errechnen lassen.
Aber wie gesagt, das ändert nichts an der Bildqualität...
Ich sag das Gleiche, wie wenn jemand fragt, ob er in einer Situation den Tierschutz informieren soll:
Lieber einmal zuviel, als einmal zuwenig.
So schlimm ist das ja nicht, dass sich da jemand in der Situation verschätzt hat. Und der Tierschutz ist mit deinen Haltungsbedingungen ja einverstanden.
Wenn du weißt, wer sich da Sorgen gemacht hat, kannst du ja mal hingehen und die Person aufklären. Die ist dann beruhigt, dass es den Hunden gut geht, und du hast auch deinen "Ruf gerettet".
Sieh doch einfach mal, dass manchen Tieren mit so einer Sache geholfen wäre. Und es wäre ja schade, wenn die Person, die dich gemeldet hat, beim nächsten Mal weg sieht, wenn ein Tier vielleicht wirklich Hilfe bräuchte...
Also, Leute, seid mir nicht böse... vielleicht kennt ihr Boomerlein persönlich und wisst mehr, als ich (was sollen z.B. diese Anspielungen auf drohende oder schon mal dagewesene Auflagen?).
Aber aus ihrem Beitrag geht nicht hervor, dass ihr Hund grundsätzlich unerzogen ist und mit dieser Reaktion zu rechnen sein musste.
Und er ist nur ein Hund, da kann schon mal eine unüberlegte Reaktion kommen, auch wenn er gut erzogen ist.
Oder bin ich die einzige, deren gut erzogener Hund sich schon mal unerwartet daneben benommen hat?
Außerdem fragt sie überhaupt nicht nach, wie sie sich ihrer Verantwortung entziehen kann, sondern sie möchte wissen, wie die Abwicklung mit der Versicherung funktioniert.
Nur, weil man die Versicherung einschaltet (dafür ist sie ja da) verleugnet man ja nicht seine Verantwortung.
Also, entspannt euch doch mal.
Und warum wird jemand, der einen großen Hund hat, so angegriffen, weil der sich daneben benimmt (von Aggression war nicht mal die Rede, sondern von Unbeherrschtheit...) und darauf hingewiesen, dass man die erziehen kann und bei kleinen Hunden wird die Unerzogenheit akzeptiert, die werden einfach hochgehoben, wenns sie sich anderen Hunden gegenüber nicht benehmen können. Ist das nicht ein bisschen mit zweierlei Maß gemessen? Könnte man die nicht auch einfach erziehen?
Der Vorfall war nicht in Ordnung, das Benehmen vom Hund war Schrott, vielleicht war die Sache auch ungeschickt formuliert (zu locker), aber es war doch kein Drama. Der betroffene Geschädigte scheint die Sache souveräner sehen zu können, als die meisten hier.
Also, tief durchatmen und einfach mal ein bisschen wohlwollender sein.