Beiträge von Snoop

    Wir haben grade beraten und kamen auch zu dem Schluss, das Kaninchenfutter jetzt nach und nach quasi auszuschleichen.

    Heu und Grünzeug haben sie eh immer reichlich.

    Die Ratten zu vergiften wäre auch wirklich die letzte Option gewesen. Ich hoffe, wir bekommen das über die Futteränderung in den Griff.
    Leider fahren wir jetzt erst mal in den Urlaub und die Nachbarin versorgt die Kaninchen. Sie bekommt jetzt mal erst Anweisung, weniger vom "Kraftfutter" zu füttern.

    Danke erst mal für eure Tipps. Das hat doch geholfen, hier nachzufragen.
    So bekommen unsere Kaninchen gesünderes Futter und wir vertreiben die Ratten vielleicht einfach dadurch.

    Den Link mit den Hausratten und den Wanderratten schau ich mir auch gleich mal an.
    Nicht, dass wir nachher Ärger bekommen, weil die die seltene Hausratte vertrieben, statt gefüttert haben ;)

    Tja, das mit dem wirklich sicheren Gehege hat uns auch schon genug Bauchschmerzen gemacht.
    Die Kaninchen haben einen Teil des Gartens zur Verfügung. Wir haben auch schon überlegt, wie wir das Ganze von oben sicher bekommen, wegen der Greifvögel. Aber das ist nicht machbar. Und eine Sicherheit gegen Marder ist erst recht nicht umzusetzen. Leider. Wir müssten die Fläche höchstens extrem verkleinern und sie wirklich in ein kleines Stück setzen.

    Wir haben übrigens zwei Kaninchen.

    Das mit dem Getreide im Futter ist mir wirklich neu. Obwohl ich hier einige Kaninchenbücher habe und auch viel gegugelt habe, ist mir das neu.
    Ich hatte schon vorher zwei Kaninchen die wurden fast 12 Jahre alt! Darum wär mir auch nicht in den Sinn gekommen, dass ihnen das schaden könnte. Aber ich stell das gern um, wenn es stimmt.

    Das Gehege ist übrigens zu einem Drittel überdacht, der Rest ist von einem Obstbaum überdacht. Von oben sieht man also eher nichts.
    Außerdem haben die beiden ein weit verzweigtes Höhlensystem gegraben, in dem sie Zuflucht suchen können.

    Klar, die Sorge vor dem Marder bleibt, aber wie gesagt, ich müsste sie quasi einsperren, wenn ich sie ganz sicher unterbringen will.
    Mal sehen, ob wir da nicht doch noch Pläne umsetzen können, die ihnen trotzdem ihren gewohnten Freiraum lassen.
    Wie gesagt, sie leben so seit 8 Jahren, ohne Zwischenfall, bis jetzt die Ratte auftauchte...

    Zunächst mal wird die Futterumstellung unsere Maßnahme sein.

    Ach ja, und dass es sich um eine "zahme" Ratte handelt, ist nicht ganz ausgeschlossen. Sie hat eine unglaublich kräftige kastanienbraune Farbe mit Schwarz gesichelt und sehr glänzend. Im Vergleich zu den fadbraunen Ratten, die ich aus dem Pferdestall kenne....

    Ach Leute, das sind ja ziemlich entmutigende Aussagen :sad2:

    Das Gehege ist ziemlich riesig, etwa 50 qm, da ist nix mit Käfig bauen. Rundrum ist es eh zu, da sind die Mauern vom Haus und Fundamente von Mauern oder der Boden ist gepflastert. Aber an einer Seite ist halt nur Machendrahtzaun, auf der anderen Seite ist der Unterbau von unserer Terrasse. Das bekommen wir für Kleintiere nie dicht...
    Deshalb wäre auch der Tip mit den Meerschweinchen nicht gegangen, wenn es denn überhaupt geholfen hätte.

    20 Ratten??? Oje....

    Auf unserem früheren Pferdehof wurden die Ratten vergiftet, das ist so grausam, da bekomm ich Magenknoten, wenn ich dran denke...

    Nagut, ich werd mich mal kundig machen, ob es wenigstens "rattenfreudliches" Gift gibt, damit sie schnell sterben.
    Oh menno, Sch....

    Danke schon mal für eure Antworten.
    Falls euch noch was einfällt, immer her damit...

    Hallo,

    vielleicht hat jemand eine Idee?

    Seit etwa acht Jahren haben wir unsere Großkaninchen im Außengehege hinter dem Haus.
    Dass das Hasenfutter Mäuschen anlockt, ist kein Problem.

    Aber heute morgen saß das erste Mal eine hübsche Ratte mit glänzendem Fell zusammen mit unseren Hasis beim Frühstück :schockiert:

    Wir mögen ja Ratten gerne, aber ich schätze mal, dass die Rattenpopulation unter den hervorragenden Bedingungen sehr schnell ansteigen wird.
    Und wir werden auch furchtbar Ärger mit unseren Nachbarn bekommen, wenn wir die Ratten durchfüttern.

    Aber was sollen wir machen? Ich will sie auf keine Fall vergiften. Das finde ich furchtbar grausam.

    Hat jemand von euch vielleicht einen guten Tipp, wie wir das Rattenproblem in den Griff bekommen können??

    Mein Mann geht gleich mal raus und schaut nach, ob schon ein Nest unter dem Liegeplatz ist (da geht sie immer drunter). Wenn nicht, wird er das abdichten, aber ob das langt? Und wenn da Babys sind?

    Also, wer Ideen hat, immer her damit...

    Zitat

    ihre Bisskraft mutmaße ich mal anhand dessen, wie sie hier Markknochen, Ochsenziemer etc wegknackt (auch im Vergleich zum Tempo anderer hunde).
    Kann auch sein, dass da nicht nur Dalmi drin ist, wie mir damals erzählt wurde, hat schon einen gehörigen Kiefer.


    Daraus musst du aber nicht auf Verletzungsabsicht schließen.
    Hunde können ihre Zähne so sorgfältig einsetzen, wie Menschen ihre Finger.
    Ein Bodybuilder zerquetscht auch nicht aus Versehen einen Hamster, nur weil er viel Kraft hat.
    Wenn deine Hündin wirklich ein souveräner Hund ist, brauchst du dir da keine Sorgen zu machen.
    Sie wird nur verletzen, wenn sie verletzen WILL. Und ob sie das will, kannst du selbst sicher eher einschätzen.

    Na, da hast du dem lieben Sohn aber doch hoffentlich erklärt, dass du es auf jeden Fall seinen Eltern erzählen wirst, wenn du den Hund noch mal in so einer Situation siehst, oder?
    Da könnt ich ja... mann, der arme Hund!

    Gut, dass du dich gekümmert hast :smile:

    Ich würd mich vor allem ruhiger verhalten. Geschrei und Hund hochreissen... vielleicht hast du dich unglücklich ausgedrückt, aber das stachelt Hunde eher auf, als die Situation zu beruhigen.

    Und wenn deine Hunde so souverän sind, dann brauchst du nicht mal Angst zu haben, dass sie beissen.
    Sie werden eher maßregeln. Sieht zwar oft sehr gefährlich aus, führt aber in der Regel nicht zu Verletzungen und wenn, dann eher nur Kratzer.

    Du sagst, wo deine Hündin hinbeisst, wächst kein Gras mehr.
    Das wundert mich etwas, denn normal sind Hunde nicht total gelassen und beissen dann mit Beschädigungsabsicht zu.
    Das macht ja nicht mal mein Exraufer Snoop... Ich denke mal, du schätzt deinen Hund da aus Sorge vielleicht zu negativ ein...

    Wir haben hier in der Nachbarschaft auch einen Hund, den Snoop hasst. Ich habe mit der Besitzerin (auch ältere Dame, die nicht weiß, wie sie damit umgehen soll) die Vereinbarung getroffen, dass unsere Hunde im Nachbarschaftsbereich vorsorglich beide an der Leine bleiben.
    Es gibt genug Orte, wo Snoop laufen kann und wir nicht Gefahr laufen, den "Feind" zu treffen.

    Und falls sie doch mal aufeinander treffen ist es am besten, Ruhe zu bewahren uns sie nicht mit Geschrei und Gehüpfe anzustacheln.

    Vielleicht hatte ich ja bisher immer Glück, aber die meisten Hunderangeleien sind doch eher sehr harmlos vor allem, wenn ein Hund sowieso eher gelassen ist.

    Die Situation hatte ich grad gestern umgekehrt.
    Gleiches Gelände, Schild "Hundefreilauffläche".
    Das ist der einzige Platz innerhalb des Wohnortes, wo Snoop frei laufen kann und das nutze ich auch gerne aus.
    Und grad da kommt mir ein Mann mit einem angeleinten Hund entgegen. :sad2:

    Da ich so ein netter Mensch :/ bin, hab ich Snoop auch kurz angeleint, bis wir an ihm vorbei waren und hab ihn dann laufen lassen (Snoop geht dann nicht zu anderen Hunden).

    Aber okay fand ichs eigentlich nicht. Der hatte überall die Möglichkeit, mit angeleintem Hund zu laufen und ich hab nicht überall die Möglichkeit, Snoop von der Leine zu lassen.

    Aus Höflichkeit, und weils eine Sache von ner Minute war, hab ich das so gemacht, aber rücksichtslos fand ich es trotzdem von ihm.
    Eine ausgewiesene Hundefreilauffläche sollte also auch für den Freilauf genutzt werden können.
    Als Snoop das noch nicht so gut konnte, bin ich auch außenrum gegangen, damit ich niemand nerve.

    Bist du sicher, dass die Nachbarn nicht da sind?

    Nicht, dass es eine alleinstehende alte Dame ist, die in der Wohnung liegt und sich nicht helfen kann... oder sosnt irgend was passiert ist...?

    Von Snoop kann ich so eine Geschichte nicht erzählen.

    Aber ich hatte mal eine super scheue Katze, Amanda.

    Sie fraß eigentlich nur, wenn niemand in der Wohnung war und ließ sich nicht anfassen. Selten konnte ich sie mal zart mit einem Finger streicheln, aber sie hat es nicht genossen und war sehr angespannt.

    Dann musste ich umziehen, die Katzen kamen mit. Da aber die neue Wohnung noch nicht frei war, bin ich vorübergehend, mit Katzen, bei meinen Eltern eingezogen. Stress pur für meine arme Amanda.
    Ich dachte schon, ich müsste sie betäuben, um sie in den Transportkäfig zu bekommen.

    Als wir dann ein paar Tage bei meinen Eltern waren (die Katzen konnten sich im oberen Stockwerk frei bewegen) kam mein Opa, setze sich ahnungslos aufs Sofa, wo Amanda lag, und fing an sie zu streicheln. Sie blieb einfach liegen und schnurrte.

    Und von da an lies sie sich von mir und vielen anderen Leuten streicheln und es wurde immer besser. Eine wirkliche Erklärung hab ich dafür aber nicht.

    Nur hochheben konnte ich sie bis zum letzten Tag nie... Ich hatte sie fast 15 Jahre.