Beiträge von Snoop

    Conny, dein Tip ist gut :gut:


    Wenn die Frau ein bisschen mehr Ahnung von Hundeerziehung hätte, müsste sie das Verhalten ihres Hundes nicht auf andere Hunde schieben!

    Wenn es eine Nachbarin von euch ist, siehst du sie doch sicher öfter. Kannst du sie nicht noch mal auf den Vorfall ansprechen und sagen, du hoffst doch, dass das nur eine Stressreaktion war und sie schon wüsste, dass man das auf keinen Fall so macht.
    Vielleicht kommt ihr so ein eine Unterhaltung, die dem armen Labbi nützt.

    Wenn nicht, vielleicht denkt sie insgeheim drüber nach.

    Wenn auch das nicht... dann weiss ich auch nicht....

    Liebe Grüße
    Christine

    Wow!

    Bist du immer so drauf? Die Leute hier haben doch nur laut ihre Bedenken geäußert, und eingeräumt, dass sie die wahrscheinlich zu unrecht haben...

    Nachfragen muss man ja dürfen, wenn einem was komisch vorkommt. Hier sind halt nicht so die üblichen Blind-Nicker.

    Und du hast doch Zustimmung bekommen und zumindest einen guten Tipp!!

    Also, bleib dran!! Wir wollen doch alle wissen, wie es mit dir und deinem Hund weiter geht.
    (Wie heisst er? Snoop Doggi Dogg? So heisst meiner... :) )

    Also, cool bleiben. Kannst schon mal üben. Denn wenn du für deinen Hund kämpfen musst, stehen die Chanchen erheblich besser für dich, wenn du dich geben kannst, wie jemand, der nicht bei Kleinigkeiten seine Beherrschung verliert. Die Typen, die entscheiden, schließen oft vom Besitzer auf den Hund. Erfahrungsgemäß meistens zu Recht...

    Und jetzt nicht gleich wieder sauer sein. Ich schreib das, damit du deinen Hund behalten kannst und weil mich interessiert, was aus euch wird.

    Also, bitte nicht abmelden; dran bleiben, cool bleiben, weiter berichten :) )

    Liebe Grüße
    Christine

    P.S. Kein Deutscher? Wo kommst du her (Neugier)?

    Mhm, das kann man so nicht sage, deshalb finde ich schon, dass es besser wäre, du würdest dir ein Bild machen.
    So als Ausschluß-Sicherheit, besser einmal zu viel als einmal zu wenig.

    Snoop hat auch schon in Virginias Bett gepinkelt. Einmal. Da war er noch nicht so lange bei uns.
    Man muss allerdings auch berücksichtigen, wenn ein Hund unter schlechten Bedingungen gelebt hat, kennt er unter Umständen die Regeln nicht.
    Snoop war wohl nie in einer Wohnung, wo er melden musste, wenn er mal muss.
    Er meldet sich also nie. Und hat einfach da hin gemacht, wo er es nicht als seinen Platz angesehen hat. Denn auf seinen Platz hätte er ja nie gemacht.

    Vielleicht ist es bei Maggie auch so?

    Wir haben einfach Snoop und Virginia nie allein gelassen, bis wir wirklich einschätzen konnten, wie das so läuft mit den beiden. (Sie ist aber auch schon 11.)

    Panik ist wohl übertrieben, aber Vorsicht kann ja wohl nicht schaden.

    Liebe Grüße
    Christine

    P.S. Supergoldig, die Maggie, ist sie vielleicht ein Bardino?

    Na super, Olli...

    Den Typ mit schwarzem Mantel und Kopfbedeckung, der aus einem Versteck heraus auf uns zuschwankt und dann dicht vor dem Hund auf den Boden fällt.... :shock:
    Also, das würde Snoop nicht ohne Aufregung schaffen!
    Langt es fürs Bestehen, wenn der Hund in der Situation nicht beisst??

    Ich drück euch jedenfalls auch die Daumen, aber ich glaub ihr braucht das gar nicht.
    Caspar ist sooo klasse!!!

    Liebe Grüße
    Christine

    Ja Patrick, da hast du recht!
    Meine Freundin musste ihren Kater auch schon mal umständlich von einem Hausdach runter holen. Er war über einen Baum da rauf gekommen, aber nicht mehr runter...

    Mensch, Christine, ich drück euch ganz doll alle Daumen, dass ihr nicht mehr lange um Nicki bangen müsst.
    Wie gesagt, meine Katze war schon mal länger weg. Sie war aber auch eingesperrt in einem Keller,
    deshalb:
    klingelt überall in der Nachbarschaft und lasst die Leute Garagen und Keller öffnen.
    Vielleicht können sie die Türen ja einfach mal ein-zwei Stunden offen lassen.
    Dann würde auch eine ängstliche Katze, die sich versteckt, eine Möglichkeit haben, raus zu laufen...

    Alles Gute
    Christine

    Snoop ist etwas 4 Jahre alt.
    Die Zeit, bis dein Hund 1 Jahr alt ist, kannst du schon mit Vorarbeit verbringen. Das haben wir zufällig auch gemacht.
    Ich habe Übungen aus dem Buch "Antijagdtraining - wie man Hunde vom Jagen abhält" gemacht. Impulskontrollübungen. War bei Snoop aber auch dringend nötig.
    (Der hat sich ja sogar auf einen Blumentopf gestürzt, wenn er plötzlich einen aus dem Augenwinkel wahrgenommen hat...)

    Das schöne an dem Kurs ist halt, dass man auch lernt, wie man dem Hund eine angemessene Ersatzbeschäftigung bieten kann.

    Die Sache mit den Rehen und den Hasen machen wir im Moment so, dass Tina oder Kai mit einem Hirschfell über den Platz marschieren, während wir unsere Übungen absolvieren.

    Wir üben auch Abrufen an der Reizangel. Tina schwingt ein Hasenfell im Kreis, die Hunde dürfen hinterher jagen und wenn wir sie rufen, müssen sie abbrechen und zu uns kommen.

    Wenn das ganz gut klappt, hat sie auch eine Hasenzugmaschine (ich hab das Teil auch noch nicht gesehen).

    Und dann gibts in der Umgebung Gelände, wo einem (Zitat Tina) "die Hasen über die Füße hoppeln, wenn man nicht aufpasst".
    Da werden wir dann auch hin gehen zum Üben.

    Natürlich werden all diese Übungen mit Schleppleine gemacht, besonders die im Hasenauslaufgebiet!!

    Aber da sind wir noch lange nicht. Erst mal versuche ich, Snoop von Tinas Buletten wegzuhalten... Wie sagt Tina immer so schön:"Wenn des schon mit der Worscht net klappt, wie soll des dann bei de Hase gehe?" :freude:

    LG Christine

    Der größte Nachteil ist meiner Meinung nach, dass man im Winter immer total verdreckt ist... :boese: :wink:

    Aber ich finde schon, dass es sich lohnt.

    Beim Laufen hab ich die Schleppe auch konsequent dran.
    Wenn wir allerdings Hunden begegnen, mit denen Snoop mal eine Renn- und Spielrunde einlegen will, dann kommt die Schleppi ab und er darf mal toben.
    Ich hab das dann genau im Auge und wenn ich merke, dass das Spiel seine Aufmerksamkeit nicht mehr total fesselt, dann ruf ich ihn in einem Moment ab, in dem ich sicher bin, dass er kommt.

    Solange die Schleppe ab ist oder du aus anderen Gründen grad keine Einwirkungsmöglichkeit auf deinen Hund hast, darfst du halt auf keinen Fall ein Kommando sagen, dass du dann nicht durchsetzen kannst.
    Das ist sehr wichtig.

    Lohnen tut sich die Mühe auf jeden Fall. Ich würde es immer wieder machen. Auch wenn ich keine Jäger hätte. Einfach, weil ich meine Kommandos so konsequent durchsetzten kann.

    Liebe Grüße
    Christine

    Hallo Lupula,

    hier hab ich eine HuSchu, die einen (Anti)jagdkurs anbietet:
    http://www.tinas-hundeschule.de/
    Ich mach den Kurs grad selber mit Snoop. Wir sind aber noch ganz am Anfang.
    Tina macht gibt die Stunden manchmal allein, manchmal zusammen mit einem Jäger.
    Es macht viel Spaß, geht in ganz langsamen Schritten voran und es wird gewaltfrei (also auch ohne Sprühhalsband und sowas) gearbeitet.

    Was wir in den etwas 30 Wochen lernen sollen/wollen, ist Gehorsam des Hundes auch am Wild (im Moment üben wir ein Sitz aus der Entfernung, obwohl Tina mit Buletten lockt :shock: ), Apportieren, Fährtenarbeit und äähh... eigentlich langt das schon.
    Wenn man den Hund wirklich für die Jagd einsetzen will, oder sonst wie Wert drauf legt, muss man noch an der Schussfestigkeit arbeiten. Das ist im Kurs jetzt nicht drin.

    Am Ende des Kurses kann man die Jagdhundegebrauchsprüfung ablegen. Allerdings ist das inoffiziell für Hunde ohne entsprechende Papiere und Hundeführer ohne Jagdschein...

    Liebe Grüße
    Christine

    Zitat

    Na, Kätzchen, dann reden wir mal in zwei bis drei Jahren wieder drüber.
    Ok?


    Der Hund von meinem Mann (früher) hat das genau so gemacht. Der hat es sogar geschafft, dass die Leute auf dem Boden gesessen haben, um den Hund nicht zu stören, der da so gemütlich langgestreckt auf dem Sofa lag.
    Bis zu seinem Tod war das der liebste Hund, der niemals unangenehmes Verhalten gegen Erwachsene, kleine Kinder, Katzen, Ratten oder sonst was gezeigt hat.

    Und so war auch der Hund meiner Tante, der Hund der Eltern meiner Freundin, der Hund einer Schulfreudin und und und...
    Hunde kann man genauso wenig pauschalisieren, wie Menschen.

    Ich glaub auch nicht, dass aus jedem Sofakrabbler ein Chef wird...

    LG Christine

    Ich weiss, dass zumindest ein Hund manchmal dabei ist, der immer an der Leine geht, weil er nicht gut auf Rüden zu sprechen ist.

    Und in kleiner Gruppe oder zu zweit kann man da ja problemlos Rücksicht nehmen.

    Snoop war auch nicht der Verträglichste, als wir zu den DogTalkern kamen. Gleich bei unserem ersten Spaziergang waren zehn Hunde oder so dabei.
    Am Treffplatz hat er noch wie wild gebellt, aber während dem Spaziergang wurde er immer ruhiger. Mittlerweile lässt er sich auch von fremden Hunden nicht mehr aus der Ruhe bringen. (Meistens :wink: )

    Damals dachte ich auch, die wollen uns bestimmt nicht. Aber sie wollten und ich fühl mich da echt wohl :) .

    Wie unverträglich ist denn dein Hund? Wenn du gerne eine Trainingsgruppe hättest, scheint es ja einigermaßen zu gehen.
    Ich würd mich freuen, wenn du mal mit kommst. Dann sehen wir ja, ob es klappt oder nicht. Ich denke, es wird schon klappen.

    LG Christine