Ich hoffe, ich hab den Kern deiner Aussage erkannt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Hunde durch ein Leben in der Familie überfordert sind.
Snoop gehört natürlich zur Familie, lebt im Haus, und legt von seinem Wesen her keinen Wert auf Kontakte außerhalb der Familie.
Er weiß, dass wir (ich) die Führung haben und damit kann er sich quasi immer entspannt zurück lehnen, denn er ist für nichts verantwortlich.
Das führt irgend wie dazu, dass er sämtliche Situationen hin nimmt und sich wohl drauf verlässt, dass ich das im Griff habe.
Wir leben relativ ländlich, aber als wir ihn (im Urlaub) mit in Berlin hatten, war er kein bisschen gestresst.
Neue Wohnung, mitten in einer Großstadt, aber er fand alles okay.
Ich denke also, dass es nichts damit zu tun hat, was wir dem Hund als Familienmitglied zumuten.
Vielleicht ist es vom Wesen des Hundes abhängig?
Ich bin der Meinung, je mehr wir dem Hund zumuten, desto besser kann er damit umgehen.
Liebe Grüße
Christine