Beiträge von Biomais

Ich habe das selbe "Problem". Ich erziehe den Hund und mein Mann wendet Kommandos sporadisch an und besteht nicht immer auf deren Ausführung. Aber ich denke dass der Hund ganz schnell lernt dass es bei dir anders läuft wie bei deiner Mum und du eben tatsächlich erwartest dass sie es bringt.

Zehn Kilo wiegt das Ding, beladen zwanzig Wir wollen das auch nicht als Hauptsport ausüben, eher zum Energieabladen für die ersten hundert Meter oder so. Er ist auch mit Feuereifer dabei, aber ich will ihn natürlich nicht überfordern.

Zitat

Meine Maus ist knapp 6 Monate. Hab bisher nie was vom Tisch gegeben, weil ich es für schädlich hielt. Woher weiß ich also, was zu stark gewürzt und oder falsch ist???

Na, obs stark gewürzt ist wirst du selbst wissen, wenn du es zubereitet hast ;-) Ich halte den Hund für einen Allesfresser, meiner frisst jedenfalls alles, daher sortiere ich aus, was ich für "besonders wertvoll" halte. Er bekommt hauptsächlich übriggebliebenes Fleisch und Wurst, aber auch Obst und Gemüse (aber z.B. keinen angemachten Salat). Karotten kann meiner nicht verdauen, die kommen so raus wie sie reingeknuspert wurden. Mais ebenso

Bei uns gibts auch Essensreste, er darf auch immer die Reste der Pausenbrote aufessen (natürlich sortiere ich aus, alles kriegt er nicht, sonst verdoppelt er sein Gewicht innerhalb von zwei Tagen). Heute gabs z.B. ein bisschen Huhn (ohne gewürzte Haut) und angeknabberte Birne für ihn.

Ich melde mich jetzt auch mal mit der Gefahr mich lächerlich zu machen. Ich habe schon vor Jahren etwas über Zughundesport gelesen und habe "just for fun" von Anfang an das Kommando "go" gegeben, wenn der Kleine mal ziehen sollte und durfte. Vor einigen Tagen haben wir das jetzt gesteigert. Er ist sieben Monate alt und zwölf Kilo schwer und ich hab ihn vorn an den Buggy gebunden und ihn mal ziehen lassen. Ein paar Meter laufend, ein paar gehend, es hat ihm total Spass gemacht, er ist sogar an Spaziergängern vorbeigesaust, was er ohne Kommando sonst nicht tun würde und er hat gekläfft wie ein Schlittenhund (nur dachte ich immer die hören während des Ziehens auf ).

Meint ihr das ist tatsächlich eine mögliche Zusatzauslastung für einen Beagle (wir machen noch Suchspiele, Trickdogging, Apportieren und Mantrailing light mit ihm ). Dass er kein Distanzzieher wird ist mir klar. Aber vielleicht mal für zwischendurch ein paar Meter? Ab welchem Alter darf er denn welche Strecken ziehen?

Super, danke für den Tipp, hier nochmal unsere Bilder in gross (600 x 600 laut Homepage), die Bilder sind nich so doll, weil der Wusel nie still hält:

Biotonne:

Azubi:

Ein Beagle mit K9 darf hier natürlich auch nicht fehlen. Wir hatten erst das Gurtbandgeschirr in Grösse mini, dann hat er einen Schub gemacht und es wurde ihm zu klein. Das hier ist Grösse 0 und noch ein bisschen gross, passt aber besser als das kleine.

Die Fotos sind nicht so toll, ich kann nicht gut fotografieren und der Hund hält sich nie still...

Die Bilder sind ein bisschen klein geraten, ich wusste nicht ob 640x480 auch noch okay ist?

Hm, mein Hund mag auch gerne geknuddelt werden, aber wenn ein Mensch Aggression zeigt ist er sicher nicht so doof da hinzulaufen...

Meiner ist gesund, ist aber auch erst sieben Monate alt. Der böse Vorbesitzer hat die Hündin auch in voller Absicht decken lassen um einen kleinen Zuverdienst zu haben, trotzdem ist er gut mit seinen Hunden umgegangen. In Zukunft werde ich wohl eher adulte Secondhandhunde adoptieren, weil ich die Welpenvermehrerei in keinem Rahmen für angemessen halte, bei der Überbevölkerung an Hunden.

Ich finde es ehrlich gesagt ein wenig seltsam wenn sich dein Hund von einem rumfuchtelndem schreiendem Mann "Streicheleinheiten" abholen will. Das hat ein Hund einfach nicht zu tun. Wenn mir so etwas passiert entschuldige ich mich einfach ausgiebig, weil es meine Schuld war und dann muss sich auch keiner aufregen.