Beiträge von Biomais

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    ich studiere ja auch, meiner darf aber nicht in die vorlesungen.
    trotzdem denke ich mir wenn er es einmal gewohnt ist, will er das dann immer und das kann ich ihm dann nicht geben


    Ich studiere von zuhause aus. Mit dem Kurzen würde ich nämlich wirklich äusserst ungern in eine Vorlesung :D Ausserdem bin ich eigentlich noch im Erziehungsurlaub.
    Jedenfalls hab ich eine Menge Zeit, wenn ich alles richtig plane.

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    ich habe da mal eine frage, woher nehmt ihr denn die zeit um am tag 3-5h mit dem hund draußen zu sein?
    ich meine die meisten arbeiten bis 16uhr und dann noch 3-5h raus mit dem hund, da bleibt für sich selber ja gar keine zeit mehr


    Ich studiere :D Und nebenbei hab ich noch Vollzeit meinen Kürzesten an den Fersen kleben, aber den kann man mitnehmen.

    Wir gehen noch recht oft raus, weil mein junger Hund noch nicht lange einhalten kann. Ich würde sagen um die 10mal, wobei wir meistens nur dreimal richtig spazieren gehen, die anderen Male machen wir nur eine Pipieinheit hinter dem Haus.

    Ich versuche mindestens zwei Stunden am Tag mit ihm rauszugehen, klappt auch meistens. Je mehr desto besser.

    Mein Hund ist erst sieben Monate alt, kann aber ausser diversen Grundkommandos auch schon ein paar Tricks. Ich nutze das Erlernen und Üben von Kommandos nicht nur zur Erziehung sondern zu grossen Teilen auch dazu den Hund zu beschäftigen und weil es uns einfach Spass macht gemeinsam etwas Neues zu lernen. Wenn wir üben ist er auch immer mit Feuereifer dabei, es macht ihm Freude und gibt ihm Arbeit.

    Wirklich wichtig finde ich eigentlich nur den Abruf und Leinenführigkeit. Damit kann man den Alltag meistern.

    Bisher kann mein Hund
    hier, sitz, platz, bleib, weiter, bei mir, gib laut, gib pfote, schleich, dreh dich, nein, aus, nimm, lass das (an der Leine ziehen), zurück (unser Jagdabbruchsignal)

    In Arbeit sind
    stop und bei fuss

    Tricks muss ich mir mal neue überlegen, irgendwie fehlt mir da die Kreativität.

    Hallo,

    wir hatten kurzzeitig ein Ledergeschirr, aber ich fand es total unpraktisch, da die Schnalle wie ein Gürtel zu schliessen war, kein Klickverschluss. Dauerte mir zu lange das jedes Mal dranzufummeln. Jetzt haben wir ein K9, ich finde es sehr praktisch. Schnell über den Kopf ziehen, einklicken und los gehts.

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    Ich ärgere mich übrigens wenn überhaupt über die Eltern von Kindern OHNE Kinderwagen oder Buggy!! Habt ihr schonmal nem Kleinkind ne Kopfnuss verpasst, weil es plötzlich im toten Winkel direkt hinter euch stand? War bestimmt für uns beide kein tolles Gefühl ;)


    Ich glaube für meinen Sohn wäre es ein wesentlich schlimmeres Gefühl in einen Buggy geschnallt zu werden. Der läuft von Anfang an lieber. Wenn ihm jemand eine Kopfnuss geben sollte, weil er "im toten Winkel steht" hat dieser jemand meine Individualdistanz aber deutlich überschritten. Ich stehe nämlich genau neben meinem Kind ;-)

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    mein Reden.

    Ein Hund gehört auf Wiese oder in den Wald und nícht ins Getümmel.

    Der Meinung bin ich eigentlich auch, nur kann ich meinen Kleinen noch nicht lange allein lassen. Eine Stunde packt er schon mal, aber länger trau ich mich noch nicht recht, da nehm ich ihn lieber mit.

    Meine Dogge hat nur in der Garage Fressen und Wasser bekommen. Und die Wände wurden extra wegen dem Hund mit abwischbarer Farbe gestrichen. Eine Jeans länger als einen Tag tragen war unmöglich, andere Hosen waren sowieso höchstens bis zur ersten Begegnung mit dem Hund tragbar.

    Ich möchte keine Dogge mehr haben so schön und lieb sie auch sind, mir ist das Sabberproblem und einige andere zuwider.