Beiträge von Biomais

    Testen schadet nie. Im Gegenteil, wir sind immer hochmotiviert, wenn wir was Neues ausprobieren.

    Ich hab den Dummy heute schon über einen Bach geworfen und ihn rübergeschickt. Fand er ganz klasse und hat vor lauter Aufregung sogar übersehen, dass ein fremder Hund an uns vorbeimarschiert ist :lol:

    Hallo,

    clickern haben wir auch getestet, ist aber irgendwie nichts für mich. Ich benutze von Anfang an ein Markerwort, das reicht eigentlich. Bei Tricks funktioniert es bisher besser wenn ich ihn mit Leckerlis navigiere. Aber vielleicht komm ich noch auf den Geschmack, im Moment liegt der Clicker zusammen mit der Büffelhornpfeife im Exil ;-)

    Dummy find ich aber klasse und Hund auch.

    Hallo Trash,

    wir "arbeiten" auch seit zwei Tagen mit dem Dummy. Mein Hund ist begeistert und hat sofort verstanden dass er es zu mir bringen muss. Er kannte Apportieren zwar schon, aber nur nach dem Lust und Laune Prinzip, jetzt ist es eine Pflicht geworden ;-)

    Ich denke langweilig wird das nicht. Jagen ist doch auch immer dasselbe und trotzdem nicht langweilig. Man kann den Dummy einfach werfen und Hund gleich hinterhersausen lassen. Über einen Bach werfen, in einen Busch, auf einen Hügel, in ein Loch, in Gewässer. Man kann ihn erst mit "bleib" absitzen und dann werfen oder es verstecken, man kann es beim "bei Fuss" gehen fallen lassen und den Hund dann zurückschicken. Ach, da gibt es doch viele Möglichkeiten. Bin gespannt was noch kommt =)

    Ich habe einige ausprobiert und finde das Klumpstreu von Lidl am Besten. Damit stinkt nix, obwohl wir drei Katzen haben. Kleiner Tipp: Toilette immer randvoll machen. Je mehr drin ist desto besser wird der Geruch gebunden.

    Hallo,

    mein Hund hat auf etwa 43 Zentimeter zwölf Kilo und ihm passt das K9 ganz hervorragend, kannst ja mal in seinen Fotothread gucken. Das K9 Gurtband hatten wir als letztes, das war auch toll Ich möchte für ihn aber nur noch welche wo der Haken nicht auf dem Rücken aufliegt, da ist er empfindlich.

    edit: Ausserdem find ich Norweger unschlagbar. Reinschlüpfen, zumachen, wohlfühlen. Endlich kein Gebastel mehr.

    Als Zwergversion des Beagles gibt es den Pocket Beagle, ich glaube aber nicht, dass der anerkannt ist. Meiner ist ein Riesenbeagle mit seinen 45 Zentimetern mit acht Monaten. Oder er ist einfach ein Mix ;-)

    Ich hatte eine Dogge und finde dass diese Hunde in gewisser Weise auch Qualzuchten sind. Sie sind einfach zu riesig, dadurch entstehen Probleme mit dem Skelett. Ausserdem sind sie anfälliger für Magendrehungen und wenn ich mir manche Triefaugendoggen so ansehe kann auch das nicht gesund sein. Weiterhin kannte ich einige, die sich im Laufe ihres Lebens die Rute gebrochen haben. Ich finde die Deutsche Dogge sollte wieder in ihren ursprünglichen Typ zurückgezüchtet werden, alles andere ist Qual. Ich habe den Eindruck dass sie oft nur dazu dienen das Ego ihres Besitzers aufzupolieren (natürlich nicht immer), das Handling ist bei einem so grossem, schweren Hund aber nicht ganz einfach. Wenn eine Dogge nicht erzogen ist hat man keine Chance.
    Ich habe meinen Rüden damals geschenkt bekommen, bewusst würde ich mir eine derart ungesund wirkende Rasse nicht anschaffen. Höchstens aus dem Tierschutz.

    Zitat

    im Vergleich dazu ist der Beagle ruhiger...
    Und falls ich doch eine kleine Aufgewecktere bekommen sollte. auch kein Problem. Durch bingo habe ich sehr viel gelernt...


    Mein Beagle ist alles, aber nicht ruhig. Ich würde mir die Rasse nochmal überlegen, ich finde nicht dass ein Beagle in die Stadt gehört. Das sind Naturburschen, die ihr Leben mit der Nase am Boden leben und da sollen sie lieber Erde dran haben als Zigarettenkippen und Teer.

    Um auf deine Frage zurückzukommen. Wenn ich auf meine Eltern hören würde hätte ich weder Kinder noch Tiere. Ich bin auch 24 und halte mich für unabhängig genug meine eigenen Entscheidungen treffen zu können.