Huhu,
erstmal : Herzlichen Glückwunsch und dann:
ich denke es ist alles schaffbar. Ich habe mir meinen Welpen erst angeschafft, als der Kurze schon ein Jahr alt war, aber ich denke ich kann das ganz gut einschätzen.
Bei mir war es am Anfang nach der Geburt immer so, dass ich erst mal wieder zu Kräften kommen musste und das Stillen (wieder) lernen musste und so nen Tunnelblick auf meine neue große Liebe hatte dass ich tatsächlich alles um mich herum vergessen habe. Beim zweiten Kind auch meine Erstgeborene. Das waren beide Male so zwei Monate und in der Zeit haben sich Mann und Grosseltern, Onkeln, Tanten vermehrt um Erstkind und Haustiere gekümmert. Ging einfach nicht anders, ich war schwer verliebt in meine Babys ;-)
Danach hat sich bei mir recht fix wieder alles normalisiert. Gerade mit Baby hat man ja eigentlich viel Zeit oder gehts du weiter arbeiten? Dann stell ichs mir schwer vor. Aber wenn man zuhause ist kann man sich die Zeit relativ frei einteilen und es findet sich immer die Möglichkeit zwischendurch nen laaaaaaaaaaaaangen Spaziergang einzubauen. Baby ins Tuch auf den Rücken, dann haste sogar noch beide Hände frei.
Hundeschule und -platz könnte schwierig werden außer du hast wie ich das Glück, dass sich dein Partner auch gern ums Baby kümmert - das geht nämlich auch ;-) Und ich finds sogar wichtig, dass die Papas auch mal alleine Zeit mit ihren Kindern haben.
Du schaffst das schon und jetz haste erstmal noch acht (?) Monate um die Baustellen möglichst klein zu arbeiten.
Viel Erfolg!
(Für die ersten Wochen würde ich mir einfach nen Gassigeher organisieren, weil du schlecht vorhersagen kannst wie die Geburt wird, ich hätte beim ersten Mal nicht so schnell wieder Gassi gehen gekonnt).