Beiträge von Biomais

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    Biomais

    Ich meim wenn der hund einen angreift und sich währt ist das verständlich aber so wie du das da geschrieben hast oh man. Und denn Hund auch so schlagen??? Hunde schlägt man nicht wenn sie dann beißen ist es die eigene schuld!!!!!!!!

    Wer einen Klaps als Schlag bezeichnet weiß nicht was Schläge sind...

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    *koppschüddel* ... Geht ja mal gar nicht. Vielleicht ist die Wortwahl einfach nur unglücklich und/oder übertrieben, aber so wie's da steht :schockiert: :schockiert:
    Würdest du das bei deinem Kind auch machen/überlegen wenn's einem anderen Kind an die Gurgel geht? :schockiert:


    Vergleichst du gerade mein Kind mit meinem Hund :???:

    Für die Unversehrtheit meiner Kinder würde ich ALLES tun. Was schert mich irgendein Hund selbst wenn es mein eigener ist wenn es um meine Kinder geht.

    Im Übrigen wird mein Hund auch im Alltag mal geklapst, ich seh da nicht so das Problem darin, er ist kein Zuckerpüppchen. Wenn er mich z.B. trotz Befehl und Warnung überholt gibts schon mal nen Klaps auf den Oberschenkel. Ich bezweifle aber dass man dabei von Schmerzen sprechen kann. Wenn wir toben gehts jedenfalls wesentlich brutaler zu und das findet er toll. Übrigens dann auch für mich, mein Hund darf beim Toben mit mir auch zulangen ohne Repressalien fürchten zu müssen.

    Ich glaube manche Hundehalter verlieren heutzutage den Blick auf ihren Hund als Hund und machen die aktuelle Kindererziehung zum Maßstab für Vierbeinererziehung.

    *Räusper* Also wenn mein oder irgendein anderer Hund mein Kind ernsthaft angreifen würde würde ich sicher nicht mehr darüber nachdenken ob ich ihn treten darf sondern ihn wenn greifbar mit dem nächstbesten Messer von oben bis unten aufschlitzen oder notfalls die Kehle durchbeißen damit er los lässt. Wenn es um meine Kinder geht kenne ich keine Kompromisse.

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    Ich finde, wenn man in diesen Fotos eine Verherrlichung der Wildtier"zähmung" sieht, versteht man die Fotos (meiner Meinung nach!) falsch. Die Fotos sind trist und makaber, alleine von den Farben her. Sie zeigen Armut, Trostlosigkeit und im übertragenen Sinne Gewalt. Das ist eine sehr kritische Arbeit für mich, und dementsprechend sehr sehr gut gelungen.


    So seh ich das auch (drei Jahre später :D )

    Dachte ich mir schon, ich kenne Chows jetzt nämlich nicht als Langstreckenläufer ;-)

    Also zwei Stunden halte ich auch ohne warme Sachen aus, wobei es bei mir besonders auf die Schuhe ankommt, hab sehr kälteempfindliche Füße, der Rest ist zweitrangig. Aber wir kommen oft auf vier Stunden. Einerseits muss ich ja mit dem Hund in den Wald, dann Kind abholen, das dauert allein nochmal ne Stunde und dann wollen die Kinder natürlich auch draußen spielen, da sind wir dann nochmal ein bis zwei Stunden draußen, also auf vier Stunden kommen wir meistens schon. Und das unabhängig vom Wetter, meine Tochter will auch bei Sturm aus dem Kindergarten abgeholt werden ;-)

    Pfötchen geben ist doch völlig überflüssig. Wenn es dich also zum Wutanfall treibt ihm so etwas beizubringen, warum machst du es dann?

    Für sowas braucht man Ruhe und Geduld und dann geht es ganz schnell. Mein Hund hat alle Tricks die er beherrscht innerhalb von fünf Minuten verstanden und er ist kein Einstein.

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    Wir haben nix besonderes für den Winter, weder für Mensch noch Hund. Ich seh dafür keinen Grund :ka:


    Wieviel bist du draußen? Mit meiner Dogge war ich selten länger als zwei Stunden unterwegs, da brauchte ich auch keine richtige Ausrüstung, ich hatte nicht mal Winterschuhe. Aber jetzt mit dem Beagle - brrr. Der war im Winter noch aktiver als im Sommer, sprich vier Stunden sinds immer irgendwie und ich muss ja noch die Kinder zu Fuß abholen und Schlitten fahren etc. Da lohnt sich warme Ausrüstung schon, sonst hab ich nämlich statt an zwei Zehen an allen zehn Frostbeulen ;-)

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    Naja, ich glaube die Leute die sich im Vorfeld Hilfe suchen, sind eher die Minderheit.
    Die meisten Menschen suchen sich erst Hilfe wenn die Probleme überhand nehmen und das betrifft nicht speziell Hunde sondern meist das ganze Leben.
    Ich finde es schade, dass hier einige nur das Lebenwesen Hund sehen, aber nicht das Lebenwesen Mensch der eben auch Schwächen hat.
    Mich würde es mal intressieren, was die permanente Kritik an der Threadstellerin bewirken soll ?
    Dient das nur zur Frustbewältigung einiger User oder soll sie nun wirklich was lernen ?


    Psychisch erwachsene Menschen informieren sich in der Regel BEVOR sie eine Verantwortung übernehmen.

    Was es helfen soll? Ich glaube nicht dass man hier noch helfen kann. Der Hund ist neun Monate alt, es wurde bisher nichts erreicht, im Haushalt lebt ein kleines Kind, es besteht kein Basiswissen und das kann man sich auch nicht innerhalb von einer Stunde aneignen.