Wenn kein Besitzer in Sichtweite gewesen wär hätt ich die Halsbänder fix abgemacht und im nächsten Gebüsch verschwinden lassen
Beiträge von Biomais
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Ich finde grundsätzlich beides okay, muss halt zum Hund passen. Meiner hat nur als Welpe ein Halstuch getragen (rosa, von meiner Tochter
). Als er ein K9 bekam hab ich die Klettflächen für die Logos recht fix abgetrennt, nur beim Gurtband K9 geht das nicht, da hat er "Azubi" drauf stehen.
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Seh ich im genauso.
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das kommt sicher auf den Hund an, Harbey kann ich nur zurückrufen, ablegen geht nicht.
Liegt áber sicher daran, dass er weis, dass er bei mir Beute und Jagd bekommt, wenn er zu mir kommt
Da hast du wahrscheinlich recht. Kommt halt immer darauf an was man dem Hund bietet wenn er zurück kommt. Daher funktioniert das beim Rad fahren auch so toll. Mit mir um die Wette rennen ist für ihn immer das Schönste.ZitatOkay aber von der Chemie her dürfte ein Beagle doch genauso funktionieren wie ein anderer Hund?
Jein. Soweit ich weiß haben Beagle mehr als 600 Jahre Reinzucht hinter sich, während dieser die speziellen Fähigkeiten dieser Rasse herausgezüchtet wurden. Unter anderem ist das eben auch die selbstständige Jagd und ein Beagle soll wenn er einmal losgelassen wurde gar nicht mehr abrufbar oder ablenkbar sein. Er wurde darauf gezüchtet lärmend voraus zu fetzen bis zur totalen körperlichen Erschöpfung. Deswegen stellen Beagle sicher schon andere Ansprüche an ihre Besitzer als viele andere Hunderassen was das Thema Abrufbarkeit vom Wild angeht. -
Also ich finde dass es sehr viel einfacher ist einen hetzenden Hund ins Sitz oder Platz zu schicken als ihn zurück zu rufen. Beim Sitz/Platz muss er seine Beute nämlich nicht ganz aufgeben und hat sie weiterhin im Auge, sprich das kommt dem Jäger schon sehr entgegen. Beim Abruf muss er sie aufgeben.
Mein Hund kann Beides, aber Sitz fällt ihm leichter wenn er mit einem Hasen kuscheln will. Wenn ich dagegen Fahrrad fahre ist der Abruf leichter, weil ich da zeitgleich weiterflitze was den Hund animiert sich meiner Jagd anzuschließen.
Er ist übrigens ein Beagle ;-) Ich habe aber von klein auf sehr viel und sehr konsequent am Abruf gearbeitet, allerdings schwebte mir nie eine Konditionierung vor, wir haben auch keinen Superpfiff, ich kann letztendlich schreien was ich will, mein Hund versteht den Tonfall und er versteht ob ich (egal wie ich es letztendlich verbal verpacke) bitte mal zu kommen oder befehle SOFORT zu kommen (oder zu sitzen, Platz benutzen wir so gut wie gar nicht).
Ob ich jetzt seinen Namen rufe, komm, hierher, aqui oder Roggenbrötchen - es ist egal. Er hört an meinem Tonfall ob ich ihn anfeure oder herzitiere ;-)
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Dann würd ich definitiv die fettlederleine nehmen.
Die wird nicht rutschig und naßß bei regen, und da gehste ja sicher auch mit hundi mit der leine raus oder?
Stoff find ich auch nicht so strapazierfähig
Huhu,Fettleder hab ich bisher noch keine verstellbare gefunden, die mir gefällt. Ich mag es nicht dass die Zwischenringe meistens nur eingeknotet statt festgenäht sind. Also ein optisches Problem. Der Fettlederriemen den ich schon habe wird aber schon rutschig und naß. Hm, ich glaub ich tendiere zu der gummierten, ich mag runde Leinen nicht ganz so gern.
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Die aus dem letzten Link scheinen die gleichen zu sein, wie bei Pfote und Huf.
Die kann ich dir nur empfehlen, die leigen supergut in der Hand, weil sie rund sind.
hab etzt nicht geschaut, wie dick die sind, meine ist 18 mm, das braucht es aber auch, sonst hast zu wenig in der Hand, wenn der Hund anzieht.Okay, danke für den Tipp, hab nämlich schon überlegt ob ich das schmalere Modell nehmen soll. Dann nehm ich lieber das Standardmodell ;-) Muß nur noch überlegen ob ich die optisch gut finde. Oder ich kauf beide, teuer sind die ja beide nicht.
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Danke, ich bin fündig geworden. Schwanke zwischen der hier:
http://www.hundeleinen.de/catalog/bellep…ine-p-1598.html
Und einer von diesen (Farbe weiß ich noch nicht):
http://web47.server4.publicompserver.de/index.php/cPath/8
Jetzt überlege ich noch was wohl strapazierbarer ist.
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Oh wow, danke schon mal für die vielen Tipps.
Also Fettleder hält unserer Belastung normal schon stand, ich habe einen drei Meter Fettlederriemen (also ganz dünn), den ich die ersten Monate viel benutzt habe, jetzt aber nur noch zum Draussen anbinden nehme, weil er mir als Führleine einfach zu dünn ist (acht Millimeter glaub ich), außerdem ist er nicht verstellbar. Ich fette das Lederzeugs regelmäßig ein, dadurch bleibt es schön geschmeidig. Biothane hab ich als Schleppleine, aber als Führleine mag ich das Material nicht so gern. Vor allem hab ich noch keine andere Biothaneleine gefunden, die so geschmeidig ist wie die Schlepp.
Dass Hunter auch so lange Leinen führt wusste ich nicht, muss ich gleich mal googeln.
Jetzt geh ich erstmal eure Links durch und guck mal ob da was dabei ist was mir gefällt, vielen lieben Dank.
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Hallo,
ich brauche wie oben geschrieben eine drei Meter lange Leine, die an jedem Ende einen Karabiner hat und mehrfach verstellbar ist. Habe diesbezüglich noch nichts Vernünftiges gefunden.
Drei Meter lang deswegen weil wir oft im Wald sind, ich dort den Hund aber nicht laufen lasse wenn ich allein bin und noch nebenbei auf mehr als ein Kind aufpassen muss. Ich kann die absolute Aufmerksamkeit maximal durch zwei teilen, also Hund plus ein Kind geht noch, bei mehr verlier ich dann langsam den Überblick ;-) Die aktuelle Leine ist mit zwei Metern arg kurz für den Wald, die fünf Meter Schlepp ist zu lang (Kinderfesselungsgefahr - zwar praktisch, aber pädagogisch sehe ich das kritisch) und mit der Flexi komm ich nun mal gar nicht zurecht. Mehrfach verstellbar mag ich lieber als Leinen nur mit Handschlaufe.
Von Koch gäbe es solche, aber das Nylon von denen franst sehr schnell aus und da unsere Leine auch oft über den Boden schleift bräuchte ich da schon etwas robusteres. Fettleder wäre okay, oder auch ein widerstandsfähigeres Nylon oder gummiert?
Vielleicht hat ja jemand etwas in der Art und einen Einkaufstipp für mich?