Ich suche noch. Der von Wolters den ich im Auge hatte kostet in Plutos Größe 60 Euro
Also mir ist egal wie er aussieht, aber bitte ohne Klett, Hund fürchtet sich vor Klett.
Ich suche noch. Der von Wolters den ich im Auge hatte kostet in Plutos Größe 60 Euro
Also mir ist egal wie er aussieht, aber bitte ohne Klett, Hund fürchtet sich vor Klett.
Damit wäre ich nicht unzufrieden ;-)
Naja, ich halt mal die Anzeigen im Auge die nächste Zeit. Ich mag noch nicht wirklich gezielt suchen.
So, endlich ist das Hin und Her vorbei.
Mietvertrag unterschrieben
Hundehaltung erlaubt. Zweithundehaltung schon abgesegnet, nach oben offen ^^
Keine Einschränkungen bezüglich Rasse oder Größe. Nur: es muss ein Rüde sein weil da nur Rüden wohnen (drei plus dann meiner) und sie befürchten dass eine Hündin zu Streit führen würde. Und er muss sich mit den anderen vertragen.
Die Hunde dürfen im umzäunten Gemeinschaftsgarten frei laufen, es gibt genug Platz um auszuweichen.
Sprich (um es kurz zu machen): ab jetzt kann ich mir rein theoretisch einen zweiten Hund zulegen :|
Allerdings erfordert die Wohnsituation einen sehr freundlichen Hund/eine sehr freundliche Rasse. Schäfer (auch deutscher) ist damit eher vom Tisch. Durch die gemeinsame Nutzung des großen Gemeinschaftsgarten brauche ich einen Hund, der sich mit anderen Hunden und Nachbarn gut versteht. Also doch Jagdhund?
Ich wollte mich jetzt nicht mehr so auf eine Rasse einschießen, sondern einfach gucken was kommt.
Aber trotzdem müssen die doch unversehrt bleiben? Wenn ich meine Katze spazieren tragen will hat doch auch kein Hund das Recht sie zu zerfleischen. Da seh ich noch nicht mal das Recht drin wenn mir die Katze nur hinter her läuft.
ZitatAlles anzeigenEigentlich wollte ich es wo anders posten, aber egal:
Ich finde rein positive Arbeit (im Sinne von: Nicht strafen, sondern Alternativen anbieten, Hund möglichst freundlich erziehen) toll, wirklich.
Mein einziges Problem dabei ist: Es ist so schrecklich weltfremd!
Ich weiß ja nicht, wie die betreffenden Hundehalter leben, aber ich habe weder 10m breite Straße zur Auswahl, um allen Hunden weiträumig genug ausweichen zu können noch kann ich immer garantieren, dass der Abstand zwischen uns und einem entgegenkommenden Hund auch wirklich nicht mehr als 50m ist, wenn mein Hund bei 49m anfängt zu pöbeln.
(alles bezogen auf eine Leinenagression, gegen die man lt "Alter Angeber" von Patrica McConell genau so vorgehen soll)Wie macht man das, wenn man noch ein Leben neben seinem Hund hat, man keine 3 Stunden für die Morgenrunde Zeit hat, weil man immer stehen bleiben muss, weil Hundi an der Leine zieht?
Wie sorgt man denn stets dafür, dass alle Bedingungen immer so exakt dosiert sind, wie man es gerade braucht?
Wie kann ich Ablenkungen in Stufen von 1-20 aufbauen, um den Abruf zu festigen und was mache ich, wenn plötzlich doch ne Ablenkung der Stufe 11 auftaucht, obwohl ich erst bei Stufe 5 bin?All das, das kann mir kein Buch, das diese Methode anwendet, beantworten.
Dir sei verziehen
Und: wir haben nicht mal nen Fernseher ;-) Meine Kinder sind Outdoorkinder und mehr draußen als ich und der Hund.
Zitatt.
Die Problematik die sich einstellt, wenn man kleine Hunde auf dem Arm trägt, ist eine altbekannte.
Das find ich ja mal nett. Also wenn FÜNF große Hunde auf einen Chihuahua zustürmen soll man den einfach mal auf dem Boden stehen lassen und hoffen dass keiner beisst oder z.B. auch nur aus Versehen drauf steigt, was letztendlich ja auch schon zum Tod führen könnte?
Also muss man als Chihuahuahalter einfach damit leben sich regelmäßig einen neuen Hund kaufen zu müssen oder nur noch im Einkaufscenter spazieren gehen zu dürfen?
Hallo? Gehts noch?
Und wenn ich jetzt meine Katze spazieren führen will muss das auch möglich sein ohne dass wir belästigt oder sie totgebissen wird. Als Hundehalter hat man seinen Hund unter Kontrolle zu halten oder zu sichern.
ZitatIch denk mir immer, bei diesen Zu-Bett-geh-Schwierigkeiten, man muss doch Kinder auch auslasten können wie Hunde. 2 mal um den Block Rennen und die Fallen in die Kiste. Die meisten Kinder heut zu Tage sind meiner Meinung nach eh nicht körperlich ausgelastet. Meine Mutter hatte bis ich 5 war nie Probleme mich ins Bett zu bringen, weil sie Mir jeden Tag erzählt hat mein Bett wäre weg. Ich war dann so glücklich, dass es noch da war, dass ich gar nicht mehr raus wollte.
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Ne sorry, das ist Blödsinn.
Sie geht jeden Tag in den Kindergarten, wo sie mindestens zwei Stunden draußen ist, nachmittags bis abends ist sie dann auch wieder draußen, heute war sie noch bei der Oma im Garten helfen und trotzdem schläft sie erst um Mitternacht, wenn sie um acht Uhr früh aufgestanden ist (kein Mittagsschlaf). Es gibt eben Kinder die nur wenig Schlaf brauchen, sie hat selbst als Säugling nie viel geschlafen und damit muss man halt auch umgehen können.
Ich kann mit meiner Tochter ohne Probleme Radtouren über mehrere Stunden machen. Obwohl sie nicht mal ne Gangschaltung hat und ihre Räder halb so groß sind wie meine bin ich danach fertig, sie noch lang nicht.
Mein Sohn schläft im Vergleich auch problemfrei, der ist um acht eingeschlafen und schläft durch bis morgen früh. Daher glaube ich nicht dass es an der Auslastung liegt.
Mein Hund schläft übrigens auch nicht den ganzen Tag nur weil wir 20 Kilometer Rad fahren.
Handhabe ich ähnlich. BH interessiert uns nicht und was ich im Alltag erwarte kann er.