Du bist viel zu verkrampft. Lass sie doch tausend Mal aufspringen, sie wird schon sehen dass du total langweilige Sachen machst und irgendwann liegen bleiben. Meiner guckt im Moment auch sobald ich den Raum verlasse. Aber hallo, er ist erst 10 Wochen, natürlich guckt er wo die Person von der er abhängig ist hingeht. Gib ihm Ruhe, gib ihm Vertrauen, dann wird das von selbst. Du stresst dich gerade sehr. Unsere Box ist übrigens genauso groß, ich käme nicht auf die Idee ihn darin einzusperren. Okay, nachts war er die ersten sechs Nächte in der Box, aber die war offen und meine Hand drin.
Beiträge von Biomais
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Streck sie in der Box und ruhe ist
jault sie bellt sie lass sie
erst wenn sie ruh ist kannst du sie ja vielleicht mal raus lassen
mach nicht so ein Zirkus um den Hund
Und warum kann man den Hund nicht einfach selbst zur RUhe finden lassen? Ich weiß nicht was das für eine Unart ist Hunde ständig in kleine Boxen zu stecken? Guckt euch mal die Mindestgrößen für Zwinger an - schon dass finde ich mini. Und dann ne Box???Unsere Box ist ganztägig geöffnet und dient nur als höhlenähnlicher Schlafplatz.
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Meiner schläft tagsüber auch nicht tief. Meistens liegt er in der Küche mitten aufm Teppich und sobald was passiert guckt er. Gaaaanz selten zieht er sich in die Box zurück, aber das ist meistens zu langweilig. Ich wüßte aber nicht warum ich ihn zum schlafen zwingen sollte. Er hat jederzeit die Möglichkeit sich auszuruhen, er kann es in Anspruch nehmen oder nicht, aber Dauerbespaßung ist halt nicht. Getobt wird im Haus auch nicht, das kann ich aber gut über Körpersprache abstellen. Abends kriegt er was zum Knabbern wenn er nicht schlafen mag, dann ist er beschäftigt und wird beim Knabbern müde.
Dass man viele Fragen hat finde ich nicht schlimm, auch wenn es "schon" der zweite Hund ist. Aber bitte versuch dem Hund zuliebe ruhiger und geduldiger zu werden. Er/sie versteht nicht wenn du plötzlich rumschreist oder ihn fest hältst/in eine Box steckst etc.
Einfach cool bleiben, Hundeeltern sind auch meistens ziemlich cool, solang die Nervensägen den Bogen nicht überspannen. Sei selbst ruhig, dann sinds die Hunde auch.
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Ich nutz den Futterdummy bei der Handfütterung nicht um ihn fressen zu lassen. Ich schlepp damit das Futter rum, weil es mir zu viel ist, um es in die Hosentaschen zu stecken
Futterdummy-Training mach ich extra, da darf er dann draus fressen. Bei der Handfütterung hol ich das Futter aus dem Dummy und geb es ihm.
Okay, danke das wollt ich wissen. Nutzt du das selbe Futterdummy für die Handfütterung wie für die Dummyarbeit? Und wenn du bei der Dummyarbeit aus dem Futterdummy belohnst, kriegt er dann nach jeden Apport was? Weil Pluto apportiert mittlerweile zuverlässig, ich möchte ihm zwar sein Futterdummy lassen, aber nicht mehr jedes Mal belohnen. Frage mich aber ob dann seine Motivation nicht sinkt. -
Seh ich auch so Murmel. Pluto kriegt im Moment auch dreimal täglich was, weil er nicht hinter dem Kleinen zurückstehen soll, der seine drei Mahlzeiten einfach braucht (der winselt mir hier sonst die Bude voll wegen Hunger Hunger Hunger). Also pull ich Pluto winzige 40 Gramm ins Becherchen, damit er nicht eifersüchtig wird.
Wie machstn das mit dem Futterdummy? Belohnst du dann generell aus dem Futterdummy? Also wenns nur ein Bröckchen gibt z.B.? Weil ich hab mal irgendwo gelesen, dass der Hund eigentlich immer mindestens n Maul voll aus dem Dummy fressen dürfen soll, ist für Pluto auch das Höchste, aber dann können wir nach 15 Minuten nichts mehr machen, weil der ja nur so wenig Futter kriegt...
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Nein, keine Chance. Dazu brauch ich Bruders Moped ^^
Am Rad fahr ich maximal 40 km/h, da sprintet er locker nebenher.
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Oh, ich empfehle das meiner Mutter in Bezug auf meinen kleinen Bruder beinahe wöchentlich, aber sie sträubt sich noch.
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Ich finde, es gibt schlimmeres als ne Kastra.
Sicher ist es oft unnötig, aber da finde ich so manches schlimmer.Ich kenne persönlich mehr kastriere als unkastrierte Hunde - und ich kann nicht behaupten, dass die Kastra geschadet hätte.
Seh ich auch so. Ich lass meine Hunde ohne medizinischen Grund nicht kastrieren, aber es ist mir völlig egal wenn andere das tun, gibt nun wirklich Schlimmeres. -
Also ich würde mal behaupten dass meine Hunde absolut tiefenentspannt sind obwohl sie dauernd einen Ansprechmensch haben. Selbst der Welpe bis auf seine abendliche Spielphase, die ich aber mit Knabberzeugs beende.
Zwei Wochen finde ich schon krass wenig um einem Welpen dass Alleinsein beizubringen. Wie lang muss er denn dann allein bleiben?
Andere Berufstätige holen sich halt nen adulten Hund, nehmen den Welpen mit zur Arbeit oder organisieren nen Sitter. Ich kenn niemanden der sich obwohl Vollzeit berufstätig einen Welpen holt und den nach zwei Wochen komplett allein lässt.
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Es gibt Hunde die sich in hohe Trieblagen bringen, auch an der Leine. Meiner ist als Beagle auf den Boden unter seinen Füßen fixiert und wenn das interessant riecht zieht er schon mal. Selten aber es kommt vor. Jetzt hab ich zwei Möglichkeiten, ich mach nen Ausfallschritt und block ihn mit der Hand, gleichzeitig ein "HEY" und er ist sofort wieder bei mir oder ich rucke halt mit gleichem Effekt. Wenn ich kann mach ich ersteres, wenn ich aber einen Welpen, ein Kind oder den Einkauf nebenbei trage dann ruck ich auch schon mal. Allerdings könnte man bei mir auch von "Leinenimpuls" sprechen, also ich ruck nicht brutal mit Kraft an ihm rum, es ist ein kurzes ZIPP und "lass das" und dann ist auch wieder gut.
Und deswegen wurde ich beim Spazierengehen auch noch nie angesprochen.